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Schenk, Otto

Otto Schenk, geboren 1930 in Wien, erlebte eine von den Schrecken des Naziregimes geprägte Kindheit. Nach der Ausbildung am Max Reinhardt Seminar debütierte er in Wien als Schauspieler und wirkte international als Regisseur am Theater und an führenden Opernhäusern sowie als Direktor am Theater in der Josefstadt. Auch war er in zahlreichen Fernsehspielen zu erleben. Zahllose Auszeichnungen, Preise und Orden zeugen von der Anerkennung durch Politik, Medien und vor allem durch sein Publikum. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Es war nicht immer komisch« (2010),
»Warum mir so fad ist …« (2012), »Ich bleib noch ein bissl« (2014), »Ich kann’s nicht lassen« (2016)

»Wer’s hört, wird selig«</a>

»Wer’s hört, wird selig«

Schenks Musik(ver)führer»Wer nicht hört, kann nicht selig werden. Etwas wurde erfunden durch irgendeinen magischen Kobold oder einen Erzengel oder wer immer im Himmel dafür zuständig war: die Musik … Und wer den großen Begleiter Musik annimmt, der gehört einer anderen Welt an«, schreibt Otto Schenk im Vorwort seines neuen Buches.