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Mathias Scherer
MATHIAS SCHERER, geboren 1966, wuchs in Wiesbaden auf, wo er heute noch lebt. Nach dem Jura-Studium in Mainz war er als Syndikusanwalt bei einem Industrieverband in Frankfurt tätig. Seit 2011 ist er selbständiger Rechtsanwalt in Wiesbaden. Neben der Juristerei hatte er immer eine Nähe zur Schriftstellerei. Über Jahre schrieb er humorige Kurzgeschichten, die 2016 unter dem Titel „Vom Irrwitz des Alltags“ im Verlag Edition federleicht erschienen.
Mohatsch
Große Aufregung in einem österreichischen Provinzstädtchen: Ein Kleinkind wurde ermordet. Neben dem allseitigen Entsetzen braut sich ein Volksaufstand zusammen. Die Leute haben den böhmischen Außenseiter Blacha im Verdacht, befördert dieser gerne Hunde und Katzen ins Jenseits.
Erstlingswerk
Eine Mordserie erschüttert das beschauliche Wiesbaden und versetzt Kriminalhauptkommissar Wenzel in Ratlosigkeit. Die Opfer scheinen willkürlich gewählt, die Tatorte ohne jeden Zusammenhang. Einzige Verbindung: John und Liz Rutherford, ein alterndes britisches Ehepaar, das sich bei seiner Tour durch Hessens Landeshauptstadt stets zur falschen Zeit am falschen Ort aufzuhalten scheint .

