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Scheuring, Christoph
Christoph Scheuring, geboren 1957, hat in seinem Leben schon viel gesehen. Als Journalist für DER SPIEGEL, stern und DIE ZEIT hat er mit den Mächtigsten am Tisch gesessen und mit den Machtlosen auf der Straße gelebt. Seine Leidenschaft gehört besonders den Jugendlichen in den Randgebieten unserer Gesellschaft. Als Autor von Jugendromanen schreibt er über das Leben dort, wo es brüchig ist, wo es ausfranst, wo es wehtut. Dort, wo es interessant wird.
Echt
Einfühlsam und authentisch erzählt dieser gesellschaftskritische Roman über das Leben auf der Straße und die Liebe in all ihren Facetten. Albert sammelt Abschiede. Tag für Tag fotografiert er am Bahnhof Umarmungen, Trennungen und Tränen.
Sturm
Ein aktuelles Jugendbuch, das vor der Kulisse Kanadas Umweltschutz und Klimaaktivismus thematisiert. Eigentlich haben Nora und Johan nichts gemein außer einer gegenseitigen tiefen Verachtung. Sie ist eine militante Klima- und Tierschützerin aus Deutschland und er ist ein junger, wortkarger Fischer an der kanadischen Küste, der jeden Tag Tiere tötet und sich auch gar nichts anderes vorstellen kann.
Sturm
Ein besonderes Jugendbuch, das vor der Kulisse Kanadas Umweltschutz und Umweltaktivismus thematisiert. Eigentlich haben Nora und Johan nichts gemein außer einer gegenseitigen tiefen Verachtung. Sie ist eine militante Klima- und Tierschützerin aus Deutschland und er ist ein junger, wortkarger Fischer an der kanadischen Küste, der jeden Tag Tiere tötet und sich auch gar nichts anderes vorstellen kann.
Absolute Gewinner
Als Loser-Truppe und mit einem Hausmeister als Coach ein bundesweites Basketballturnier gewinnen? Das kann nicht funktionieren – dachte Luca jedenfalls, bis sich sein ungleiches Underdog-Team gar nicht mal so schlecht anstellt. Doch kaum beginnt er, ein bisschen an seine Mannschaft zu glauben, ist der Trainer plötzlich verschwunden.
Echt
Einfühlsam und authentisch erzählt dieser gesellschaftskritische Roman über das Leben auf der Straße und die Liebe in all ihren Facetten. Albert sammelt Abschiede. Tag für Tag fotografiert er am Bahnhof Umarmungen, Trennungen und Tränen. Denn Abschiede, das sind für ihn Momente, in denen der Mensch wahrhaftiger ist als jemals sonst.