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Schida, Herbert
Herbert Schida wurde 1946 in Neuroda (Thüringen) geboren. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in Wien.
Nach dem technischen Hochschulstudium (Elektrotechnik) arbeitete der Autor auf dem Gebiet der Supraleitung, Elektromaschinenbau, CAD, Identifikationssysteme und im Kraftwerksbau. Seit 1984 hat er als Maler Einzelausstellungen. Sein erstes Buch erschien 2009.
Im Reich der Langobarden
Auf den Ruinen des ehemaligen römischen Heerlagers Vindobona lässt König Wacho, Langhäuser für die zugereisten Thüringer Rebellen errichten. Sie verließen im Jahr 537 ihre Heimat und zogen an die Donau.Die Jungkrieger sind ihm sehr willkommen. Sie verstärken sein Heer im Kampf gegen die oströmischen Aufständischen in Illyrien.
Die Rebellen vom Rynnestig
Siegbert aus Rodewin lebt mit den Rebellen in den Bergen des Thüringer Waldes. Im Auftrag der Königin Amalaberga kämpft er gegen die Franken, die seine Heimat nach der verlorenen Schlacht an der Unstrut im Jahr 531 besetzt halten. Die Rebellen überfallen fränkische Güter und teilen die geraubten Lebensmittel mit den hungernden Bauern.
Im Tal der weißen Pferde
Gefahr droht! Die Franken beabsichtigen ihren östlichen Nachbarn in eine militärische Auseinandersetzung zu verwickeln, um die Thüringer zu unterwerfen. Der Gaugraf Herwald und seine Familie, bekannt durch die Zucht von weißen Pferden, stehen im Mittelpunkt der Thüringen-Saga.