EU-Wahlen im postdemokratischen Dilemma?

Mit diesem Buch wird die im Jahr 2019 begonnene Reihe Einzelfallstudien fortgesetzt, die sich mit dem status quo der Input-LegitimitĂ€t der EuropĂ€ischen Union und ergo EU-weiten Wahlen beschĂ€ftigt.Dabei geht es zunĂ€chst um die MĂŒhen der Ebenen einzelner EU-Institutionen unter Be-rĂŒcksichtigung der republikanischen Demokratieschule, innerhalb der ausgehenden Legislaturperiode gegenĂŒber EU-BĂŒrgern ReprĂ€sentation und LegitimitĂ€t sicherzustellen.

Beitritt zur EuropĂ€ischen Union als Notnagel fĂŒr schwache Staatlichkeit?

Beitritt zur EuropĂ€ischen Union als Notnagel fĂŒr schwache Staatlichkeit?

Gegenstand dieses Werkes ist eine Small-n-Studie, die die EU-Beitrittsperspektiven der LĂ€nder TĂŒrkei, Nordmazedonien, Albanien, Serbien, Montenegro, Ukraine, Moldau beleuchtet. Dabei finden spezifische Governance-Sequenzen, des Typus lokaler Staatlichkeit sowie des Entwicklungsstands, innerhalb der letzten zehn Jahre BerĂŒcksichtigung.

EU-Wahlen im postdemokratischen Dilemma?

EU-Wahlen im postdemokratischen Dilemma?

Im ersten Teil dieses Buches wird auf die FĂ€higkeit der EU eingegangen, in der vergangenen Dekade ReprĂ€sentation und LegitimitĂ€t herzustellen und den „Tendenzen des Postdemokratischen“ entgegenzuwirken.Mit Blick auf den politischen Output des Systems erscheinen schließlich die bestĂ€ndig sinkenden Partizipationsraten sowie das institutionelle Erstarken von EU-Gegnern bei frĂŒheren Wahlen auf allen Ebenen problematisch, sobald neorepublikanische Demokratietheorien BerĂŒcksichtigung finden.

Demokratie und Marktwirtschaft in der islamischen Welt?

Demokratie und Marktwirtschaft in der islamischen Welt?

Das Buch ist eine vollstĂ€ndige Small-n-Studie ĂŒber die Governance, Staatlichkeit und Entwicklung der 22 MitgliedslĂ€nder der Arabischen Liga in der Dekade nach dem sogenannten „Arabischen FrĂŒhling“. Von einer (potentiell) eingeschrĂ€nkten FĂ€higkeit islamisch geprĂ€gter Nationen die Zivilisation zu schĂŒtzen und menschliche Entwicklung zu ermöglichen, ausgehend, wird auch hier angefĂŒhrt, dass der Erfolg entwicklungspolitischer Ziele in direkter AbhĂ€ngigkeit zur staatlichen FĂ€higkeit steht StaatsbĂŒrgern minimale Leistungen in den Kernfunktionen Sicherheit, LegitimitĂ€t/Rechtsstaat, Wohlfahrtsstaat zu gewĂ€hren.

Staatliche Absicherungsmenetekel

Staatliche Absicherungsmenetekel

Gegenstand des Buches ist ein Aufsatz, der sogenannte „Absicherungsmenetekel“ theoriebasiert bezeichnet und schlussendlich anhand dreier aktueller empirischer Beispiele analysiert. Es handelt sich dabei um PhĂ€nomene, die regelmĂ€ĂŸig in Verbindung mit dem staatlichen Sicherheitsversprechen zur Privatisierung und Individualisierung öffentlicher Angelegenheiten fĂŒhren.

Demokratie und Marktwirtschaft in der islamischen Welt?

Demokratie und Marktwirtschaft in der islamischen Welt?

Das Buch ist eine vollstĂ€ndige Small-n-Studie ĂŒber die Governance, Staatlichkeit und Entwicklung der 22 MitgliedslĂ€nder der Arabischen Liga in der Dekade nach dem sogenannten „Arabischen FrĂŒhling“. Von einer (potentiell) eingeschrĂ€nkten FĂ€higkeit islamisch geprĂ€gter Nationen die Zivilisation zu schĂŒtzen und menschliche Entwicklung zu ermöglichen, ausgehend, wird auch hier angefĂŒhrt, dass der Erfolg entwicklungspolitischer Ziele in direkter AbhĂ€ngigkeit zur staatlichen FĂ€higkeit steht StaatsbĂŒrgern minimale Leistungen in den Kernfunktionen Sicherheit, LegitimitĂ€t/Rechtsstaat, Wohlfahrtsstaat zu gewĂ€hren.

Staatliche Absicherungsmenetekel

Staatliche Absicherungsmenetekel

Gegenstand des Buches ist ein Aufsatz, der sogenannte „Absicherungsmenetekel“ theoriebasiert bezeichnet und schlussendlich anhand dreier aktueller empirischer Beispiele analysiert. Es handelt sich dabei um PhĂ€nomene, die regelmĂ€ĂŸig in Verbindung mit dem staatlichen Sicherheitsversprechen zur Privatisierung und Individualisierung öffentlicher Angelegenheiten fĂŒhren.

EU-Wahlen im postdemokratischen Dilemma?

EU-Wahlen im postdemokratischen Dilemma?

Im ersten Teil dieses Buches wird auf die FĂ€higkeit der EU eingegangen, in der vergangenen Dekade ReprĂ€sentation und LegitimitĂ€t herzustellen und den „Tendenzen des Postdemokratischen“ entgegenzuwirken.Mit Blick auf den politischen Output des Systems erscheinen schließlich die bestĂ€ndig sinkenden Partizipationsraten sowie das institutionelle Erstarken von EU-Gegnern bei frĂŒheren Wahlen auf allen Ebenen problematisch, sobald neorepublikanische Demokratietheorien BerĂŒcksichtigung finden.