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Schiffner, Sabine

Sabine Schiffner, 1965 geboren, lebt als Schriftstellerin und Übersetzerin in Köln. Sie studierte Theaterwissenschaften, Germanistik und Pädagogische Psychologie in Köln, war Mitglied des Schauspielensembles am Kölner Schauspielhaus und arbeitete als Regisseurin, Lektorin und Übersetzerin. Sie ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und hat zahlreiche Preise und Stipendien erhalten, u. a. Jürgen-Ponto-Preis für das beste Romandebüt, Kindbettfieber (2005), Aufenthaltsstipendium in der Villa Aurora/L. A. (2006), Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung Weimar (2014), zuletzt das Aufenthaltsstipendium im Atelier Galata/Istanbul (2021 und 2022). Ihre Gedichte wurden in viele Sprachen übersetzt, u. a. ins Englische, Italienische, Katalanische und Georgische.
Bei Quintus erschien 2022 ihr Gedichtband Wundern.

Website: sabineschiffner.de

Zeynep suchen</a>

Zeynep suchen

1982 treffen die Autorin und Zeynep beim Schüleraustausch in Bremen aufeinander. Jahrzehnte später macht sich die Dichterin und Schriftstellerin auf nach Istanbul, um ihre Freundin wiederzutreffen, mit einem alten Reiseführer und dem Orientbild von Karl May im Gepäck.

Nachtigallentage</a>

Nachtigallentage

Sigune lebt mit ihrer Familie in einem großen alten Haus mit riesigem Garten am Stadtrand von Köln. Die Beziehung zu ihrem Mann Andreas ist unglücklich. Ihre beiden Kinder sind klein, und Sigune, die die Familie mit Gelegenheitsjobs ernährt, fühlt sich oft einsam und innerlich zerrissen.