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Schipper, Dörte
Dörte Schipper, Jahrgang 1960, ist Autorin, TV-Journalistin und recherchiert und filmt u. a. für die Reihe ARD-exklusiv. Ihre gemeinsam mit einem Kollegen erstellte Fernsehreportage "Der Luxuskoch vom Hospiz" wurde im Januar 2009 mit dem "Erich-Klabunde-Preis" des Deutschen Journalistenverbands (DJV) Hamburg ausgezeichnet, einem der ältesten deutschen Journalistenpreise. Über die Frauensiedlung Loheland hat Dörte Schipper einen Dokumentarfilm gedreht. Die Frauen dieses außergewöhnlichen Projekts fand sie so faszinierend, dass sie ihnen gleich noch einen Roman gewidmt hat. Die Autorin lebt in Hamburg.
Ein schwarzer Tag im Juli
Ein schwarzer Tag im Juli | Historischer Roman über das gescheiterte Stauffenberg-Attentat 20. Juli 1944: Es war der Tag, an dem der Krieg enden sollte. Es wurde ein schwarzer Tag. In dem historischen Roman »Ein schwarzer Tag im Juli« setzt sich Dörte Schipper mit einem der dramatischsten Tage der deutschen Geschichte auseinander: dem 20.
Das Dorf der Frauen
Loheland: das moderne Künstlerinnendorf wird zur Heimat für eine junge Tänzerin Hanna ist die Tochter einer reichen Hamburger Kaufmannsfamilie. An der piefigen Enge glaubt sie ersticken zu müssen und lässt die geplante Verlobung mit einer »guten Partie« skandalös platzen.