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Magnus Karl Friedrich Schleich

Geboren (1949) und aufgewachsen in Wiesloch bei Heidelberg, Theologiestudium, seit 1970 in der Schweiz (zunächst Studium in Zürich, dann vor allem im romanischen Sprachgebiet). Pfarrer in der Val Müstair, Gymnasiallehrer an der EMS Schiers und am Lyceum Zuoz, Ausbildner von Religionslehrkräften in Graubünden, daneben Redakteur der romanischen Beilage der Schweizer Kirchenzeitung «reformiert». Seit der Pensionierung wohnhaft im Engadin. Verheiratet mit einer Engadinerin, drei erwachsene Kinder.

Bisherige Veröffentlichungen bei Tredition:

  • Saul (2014/2017), Roman, ISBN: 978-3-7439-3359-0
  • Aus dem Leben des Julius F. (2016/2019), Roman, ISBN: 978-3-7323-8015-2
  • Was bleibt (2017), Erzählungen, ISBN: 978-3-7439-7431.9
  • In M und anderswo (2019), Kriminalgeschichten, ISBN: 978-3-8332-8332-8
  • Goldene Zeiten (2021), Roman, ISBN: 978-3-347-42530-9
  • Casanova in Bale (Oktober 2023), Liebesgeschichten ISBN: 978-3-384-0441-9

Magnus Karl Friedrich Schleich nimmt mit einem Titel am SelfPublishing Buchpreis 2025/26 teil

Fragen an Magnus Karl Friedrich Schleich

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Casanova in Bale

Casanova in Bale

Liebe, so heisst es, ist das Grösste, was Menschen zuteil werden kann. Denn war wäre ein Leben ohne Liebe? Doch was ist Liebe eigentlich? Darauf geben die dreizehn Geschichten dieses Buches nur andeutungsweise eine Antwort. Auch finden sich in ihnen keine Ratschläge in Liebesdingen, weder für Verliebte noch für solche, die sich nach Liebe sehnen.

Aus dem Leben des Julius F.

Aus dem Leben des Julius F.

Der Roman schildert die Suche nach der fragmentarischen Lebensgeschichte von Julius F., der bereits als junger Mann Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland in die Mühlen der damaligen Psychiatrie geriet und erst, durch das nationalsozialistische Euthanasieprogramm in akuter Lebensgefahr, 1943 aus der Wieslocher Heilanstalt entlassen wurde.

Goldene Zeiten - ein Bergroman anderer Art

Goldene Zeiten - ein Bergroman anderer Art

Ich bin ursprünglich Deutscher, Jahrgang 1949, lebe aber seit über 40 Jahren in der Schweiz, vor allem im romanischen Sprachgebiet. Ich bin Theologe, arbeitete als Pfarrer in der Val Müstair, als Lehrer an der Evangelischen Mittelschule Schiers und am Lyceum Alpinum Zuoz, als Leiter der Ausbildung für Religionslehrkräfte für die Reformierte Landeskirche Graubünden und als Übersetzer von Materialien für den Religionsunterricht auf Romanisch.

In M ... und anderswo

In M ... und anderswo

Was bleibt

Was bleibt

»Alles hat einmal ein Ende« ist der Titel einer Erzählung in diesem Buch. Was aber bleibt? Was bleibt von den schönen Tagen, den unver¬gesslichen Erlebnissen? Von den Ferien, auf die man sich so gefreut hat? Von den mannigfachen Begegnungen, Freundschaften, Beziehun¬gen? Was von unserer Arbeit, unseren Taten, unseren Errungen¬schaften? Was bleibt am Ende eines Lebens? Eine Handvoll Erde? Ein schönes Alter? Selbsterkenntnis? Dass die Tugend überdauert, oder dass alles in bester Ordnung ist? Ist es die Liebe, die bleibt? Oder bleiben lediglich abgerissene Kalenderblätter mit ein paar Noti¬zen darauf? Gibt es eigentlich besondere Vorkommnisse, kleine oder grössere Freuden, die das Leben lohnenswert machen? Oder ahnen wir, dass das Leben mit schrecklicher Konsequenz auf Tragödien aller Art zusteuert? Was bleibt uns zu tun? Solche Fragen stehen, mehr oder weniger offenkundig, im Hintergrund der hier gesammelten dreissig Erzählungen.

Saul

Saul

Saul, der erste König in Israel, gehört zu den tragischen biblischen Gestalten. Er scheitert an den Ansprüchen, die an ihn gestellt werden, aber auch an den eigenen ehrgeizigen Zielen. „Vollbringen war ihm keines geschenkt. Unter der Hand zerbrach ihm, was er eben voller Hoffnung angefasst hatte, und diese Erkenntnis zerriss ihn selbst, weil er immer wieder den Kampf dagegen aufnahm.