Kein Foto
Orte des Schreibens, Landschaften des Denkens</a>

Orte des Schreibens, Landschaften des Denkens

Die römische Villa war in zeitgenössischen ebenso wie in Konzepten der Neuzeit ein Ort, der vielfältige und ideale Rahmenbedingungen für eigene Studien bot. Die vorliegende Arbeit untersucht die Darstellung dieser Orte – ausgehend von den Eigenschaften, die Zeitgenossen einem ‚secessus litterarius‘ zuschrieben, – als materielle, immaterielle und sozioökonomische Elemente in antiken Texten und nimmt dabei auch deren Rezeption im 18.