Kein Foto

Schmieder, Michael

Michael Schmieder, geboren 1955, leitete bis 2015 das Heim Sonnweid bei Zürich, das als eine der besten Demenz-Einrichtungen weltweit gilt. Er ist ausgebildeter Pfleger, hat einen Master in Ethik und hält regemäßig hält Vorträge über Demenz. Schmieder wurde von der Paradies-Stiftung für sein Lebenswerk geehrt. Die Alzheimervereinigung Kanton Zürich zeichnete Michael Schmieder mit dem Fokuspreis aus.

Dement, aber nicht vergessen</a>

Dement, aber nicht vergessen

Was sich Demenzkranke wünschen und wie wir ihnen diese Wünsche erfüllen können 1,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Demenz, täglich kommen hunderte hinzu. Viele Angehörige fühlen sich hilflos und alleine gelassen. Was tun, wenn der Mutter, dem Partner oder Geschwistern ihr selbstbestimmtes Leben entgleitet? Michael Schmieders Buch ist eine fundierte Anleitung, die ganz konkret erklärt, wie wir Menschen mit Demenz gerecht werden.

Dement, aber nicht vergessen</a>

Dement, aber nicht vergessen

Was sich Demenzkranke wünschen und wie wir ihnen diese Wünsche erfüllen können 1,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Demenz, täglich kommen hunderte hinzu. Viele Angehörige fühlen sich hilflos und alleine gelassen. Was tun, wenn der Mutter, dem Partner oder Geschwistern ihr selbstbestimmtes Leben entgleitet? Michael Schmieders Buch ist eine fundierte Anleitung, die ganz konkret erklärt, wie wir Menschen mit Demenz gerecht werden.

Dement, aber nicht bescheuert</a>

Dement, aber nicht bescheuert

Michael Schmieder leitet das Heim Sonnweid, das als eine der besten Pflegeeinrichtungen für Demenzkranke weltweit gilt. Sein erklärtes Ziel ist es, den Patienten ihre Würde wiederzugeben. Wenn wir die Kranken mit Medikamenten ruhig stellen, sie gar fixieren oder ihnen eine falsche Realität vorgaukeln, berauben wir sie ihrer Würde – selbst dann, wenn wir ihnen damit zu helfen glauben.

Dement, aber nicht bescheuert</a>

Dement, aber nicht bescheuert

Worum geht es? Demenzkranke wollen als Menschen wahrgenommen werden. Aber wir „Gesunden“ können nicht ertragen, einen geliebten Angehörigen ins Vergessen gleiten zu sehen - wir therapieren, beschäftigen und medikamentieren, damit wir uns nicht hilflos fühlen.