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Schmitz, Martin
Martin Schmitz wurde 2013 im Fach Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Augsburg promoviert. Heute arbeitet er als Studienrat am Maria-Ward-Gymnasium in Günzburg.
Der dunkle Hirte
Die Berichte über Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche reißen nicht ab. Über die schleppende Aufarbeitung wird hitzig diskutiert, die Anzahl der Kirchenaustritte erreicht immer neue, traurige Rekorde. Die Opfer treten kaum in der Öffentlichkeit auf, zu tief sitzen oftmals Schmerz und Scham.
Der dunkle Hirte
Die Berichte über Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche reißen nicht ab. Über die schleppende Aufarbeitung wird hitzig diskutiert, die Anzahl der Kirchenaustritte erreicht immer neue, traurige Rekorde. Die Opfer treten kaum in der Öffentlichkeit auf, zu tief sitzen oftmals Schmerz und Scham.
»Als ob die Welt aus den Fugen ginge«
Im Sommer 1914 zogen die Offiziere Österreich-Ungarns an der Spitze einer einzigartigen multiethnischen Armee in den »Großen Krieg«. Doch bislang weiß man nur wenig über die Erfahrungen, die sie dort machten.Veränderte sich im Verlauf des Krieges das Selbstbild der Offiziere? Welche Rolle spielten Vorkriegserwartungen bei der Bekämpfung von Partisanen und »inneren Feinden«? Wie lässt sich die unterschiedliche Bewertung der Militärelite der Donaumonarchie im Laufe der Zeit erklären? Welche Faktoren erwiesen sich während des Krieges als entscheidend für die Kampfkraft der österreichisch-ungarischen Truppen? Und warum blendete man diese Erkenntnisse in der Nachkriegszeit systematisch aus?Auf Basis neuentdeckter Quellen beantwortet Martin Schmitz diese und andere offene Fragen und widerlegt zählebige historische Mythen.