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Schmölzer, August

August Schmölzer, geb. 1958 in St. Stefan ob Stainz, Lehre als Koch, Schauspielstudium an der Kunst-Uni Graz, Schauspieler und Autor. Lebt als freischaffender Künstler in der Weststeiermark. 2009 war er für den Deutschen Fernsehpreis, 2010 für den Bayrischen Fernsehpreis und 2012 für die „Romy“ jeweils als „Bester Schauspieler“ nominiert. 2013 Verleihung des Arbeitstitels „Professor“ und Wahl zum Österreicher des Jahres für sein humanitäres Engagement um Gustl58, 2015 Verleihung des Großen Ehrenzeichens des Landes Steiermark, 2020 Verleihung des Berufstitels „Kammerschauspieler“, 2023 Verleihung des Grimme Preises der Studierendenjury. Initiator Stieglerhaus – Gemeinnützige Privatstiftung.
www.augustschmölzer.com
Heimat</a>

Heimat

In St. Vinzenz in der Südweststeiermark ist das Leben der Menschen von Landwirtschaft und Kirche geprägt. Die Bewohner stellen sich der bedrückenden Last der Vergangenheit und trotzen dem harten Alltag mit Mut und Humor, kleine Missgeschicke werden zu gewaltigen Herausforderungen und große Probleme lösen sich unerwartet einfach.

Heimat</a>

Heimat

In St. Vinzenz in der Südweststeiermark ist das Leben der Menschen von Landwirtschaft und Kirche geprägt. Die Bewohner stellen sich der bedrückenden Last der Vergangenheit und trotzen dem harten Alltag mit Mut und Humor, kleine Missgeschicke werden zu gewaltigen Herausforderungen und große Probleme lösen sich unerwartet einfach.

Am Ende wird alles sichtbar</a>

Am Ende wird alles sichtbar

Josef kehrt nach vielen Jahren in die Stadt seiner Kindheit zurück. Ein langes Vagabundenleben liegt hinter ihm, denn er hatte sich, angesteckt vom Hurra-Patriotismus seiner Umgebung, als junger Mann als Kriegsberichterstatter zum Militär gemeldet und musste die Gräuel des Krieges fotografieren.

Am Ende wird alles sichtbar</a>

Am Ende wird alles sichtbar

In dem Bergdorf, in das Josef nach dem Krieg zurückkehrt, wird ein Junge ermordet. Die Menschen, durch Krieg und Elend ohnehin misstrauisch, reagieren auf die immer selbe Weise: mit Unruhe und Vorurteilen. Josef, der als Totengräber arbeitet, entzieht sich diesen Mechanismen, indem er sich seiner eigenen Geschichte stellt.