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Schneider, Klaus

Klaus Schneider wurde am 18. Oktober 1938 in Knautnaundorf bei Leipzig/Sachsen geboren. Er besuchte die Grundschule und machte danach seine Lehre im damaligen SAG Betrieb (Sowjetische Aktien Gesellschaft) S.M. Kirow in Leipzig. Er arbeitete als Außenmonteur, besuchte die Abendoberschule und machte eine Zweitberufsausbildung zum Technischen Zeichner. Es folgte die Armeezeit.
Aufgrund sportlicher Voraussetzungen folgte die Delegierung zum ASK Rostock (Armeesportklub der DDR); er spielte Fußball in der 2. DDR-Liga. Gleichzeitig begann er ein Hochschulstudium an der ING. Schule für Schiffstechnik in Warnemünde. Nach Ende seiner der Armeezeit schloss er sein Studium in Leipzig als Diplom-Ingenieur ab, absolvierte dann ein Zusatzstudium in Berlin als Ingenieur für Plast- und Elastverarbeitung.
Es folgten Tätigkeiten im Bereich Forschung und Entwicklung im Kombinat Orsta Hydraulik Leipzig, bevor er zum Leiter des Qualitätssicherungsbereiches befördert wurde. Im gleichen Kombinat war er anschließend als Produktionsdirektor eingesetzt.
Nach der Wiedervereinigung war Klaus Schneider Geschäftsführer der Hydraulik Leipzig GmbH und der Hydraulik Markranstädt GmbH. Nach der Übernahme der Betriebe Markranstädt und Seehausen durch die Nussbaumgruppe aus Kehl wurde er zum Geschäftsführer beider Betriebe ernannt.
Von der Stadt Seehausen bei Magdeburg wurde er für seine Verdienste als Ehrenbürger in das goldene Ehrenbuch der Stadt eingetragen.

Der Eichel-Ober</a>

Der Eichel-Ober

Das Buch schildert den Lebensweg eines Jungen vom Dorf, der im faschistischen Deutschland geboren wurde, zur Schule ging und dann in den Wirren der End- und Nachkriegsjahre seine Kindheit und Jugend erlebte.Seine interessante Lehr-, Armee- und Studienzeit verbrachte er unter den damaligen politischen Bedingungen.