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Schneider, Ulrich

Ulrich Schneider ist Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Berlin. Er ist Autor verschiedener Publikationen zu den Themen Armut in Deutschland, Verantwortung des Sozialstaates und soziale Gerechtigkeit. Im Westend Verlag erschienen zuletzt „Kampf um die Armut“(2015) sowie "Kein Wohlstand für alle!?" (2017).

Die »Antifaschistische Weltliga« von 1923/24</a>

Die »Antifaschistische Weltliga« von 1923/24

»Die dringendste und wichtigste Aufgabe aller Gruppen und Landesorganisationen der Weltliga gegen den Faschismus ist die Aufklärung über das Wesen des Faschismus in die breitesten Bevölkerungsschichten zu tragen.«Mit diesen Worten beschrieb die Kommunistische Internationale (KI) vor 100 Jahren die Ziele und Aufgaben der »Weltliga gegen den Faschismus«, die im Herbst 1923 in Berlin gegründet wurde.

Die »Antifaschistische Weltliga« von 1923/24</a>

Die »Antifaschistische Weltliga« von 1923/24

»Die dringendste und wichtigste Aufgabe aller Gruppen und Landesorganisationen der Weltliga gegen den Faschismus ist die Aufklärung über das Wesen des Faschismus in die breitesten Bevölkerungsschichten zu tragen.«Mit diesen Worten beschrieb die Kommunistische Internationale (KI) vor 100 Jahren die Ziele und Aufgaben der »Weltliga gegen den Faschismus«, die im Herbst 1923 in Berlin gegründet wurde.

Krise</a>

Krise

Deutschland hat versagt, schreibt Ulrich Schneider. Die Bundesrepublik stand mit Corona, Energiekrise und explodierenden Lebenshaltungskosten vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte, es wurden unvorstellbare Summen in zahllosen Entlastungspaketen ausgegeben.

Arbeiterwiderstand im Dritten Reich</a>

Arbeiterwiderstand im Dritten Reich

Der Blick auf das NS-Regime wird heute fokussiert auf die ›rassische‹ Verfolgung. Dabei wird der antifaschistische Widerstand, den Frauen und Männer oftmals unter Einsatz ihres Lebens leisteten, zunehmend übersehen. In der bundesdeutschen Geschichtsschreibung gedachte man lange Zeit vor allem der Wehrmachtsoffiziere des 20.

Für alle, nicht die Wenigen</a>

Für alle, nicht die Wenigen

Individuelles Gewinnstreben und Wettbewerb sorgen wie von selbst dafür, dass die bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung zu jeweils angemessenen Preisen erfolgt. Das ist eine der Kernthesen des Neoliberalismus. Doch dem ist nicht so. Im Gegenteil: Der sogenannte freie Markt und seine ungezügelte Profitorientierung haben zu einer tiefen sozialen Spaltung unserer Gesellschaft und zur Ausgrenzung von immer mehr Menschen geführt.