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Uwe Schneider

Uwe Schneider, geboren am 6.12.1954 in Breitenbach bei Kassel, arbeitete nach dem Studium der Musik und ev. Theologie bis zu seiner Pensionierung als Lehrer. Heute ist er für die Museumsverwaltung Wetzlar im Bereich Bildung und Vermittlung tätig. Sein erster Roman Die Leiden des jungen Jerusalem ist im Verlag Königshausen & Neumann erschienen.
Gefährliches Dolce Vita

Gefährliches Dolce Vita

Die wenigen historischen Fakten zu Händels Italienreise (1707–1710) bilden den Rahmen des Romans. Von den widrigen Anfängen in Florenz bis zu seinem Triumph in Venedig. Gefährliches Dolce Vita ist ein spannender historischer Kriminalroman. Schmähschriften verteilende Akteure der Reformierten, Agenten der Gegenreformation, der Alchimist Laskaris, ein Medici mit Syphilis und hohe Herren, die sich in einem exklusiv wie dekadent anmutenden Schäferorden vergnügen, geben sich ein Stelldichein.

Gefährliches Dolce Vita

Gefährliches Dolce Vita

Die wenigen historischen Fakten zu Händels Italienreise (1707–1710) bilden den Rahmen des Romans. Von den widrigen Anfängen in Florenz bis zu seinem Triumph in Venedig. Gefährliches Dolce Vita ist ein spannender historischer Kriminalroman. Schmähschriften verteilende Akteure der Reformierten, Agenten der Gegenreformation, der Alchimist Laskaris, ein Medici mit Syphilis und hohe Herren, die sich in einem exklusiv wie dekadent anmutenden Schäferorden vergnügen, geben sich ein Stelldichein.

Die Leiden des jungen Jerusalem

Die Leiden des jungen Jerusalem

Goethes Werther hätte es ohne Karl Wilhelm Jerusalem wohl nie gegeben, denn sein Leben diente Goethe als Vorlage für den weltbekannten Briefroman. Jerusalems Blitzkarriere fand in Wetzlar beim Reichskammergericht ein jähes Ende und führte schließlich zum Suizid.

Die Leiden des jungen Jerusalem

Die Leiden des jungen Jerusalem

Goethes Werther hätte es ohne Karl Wilhelm Jerusalem wohl nie gegeben, denn sein Leben diente Goethe als Vorlage für den weltbekannten Briefroman. Jerusalems Blitzkarriere fand in Wetzlar beim Reichskammergericht ein jähes Ende und führte schließlich zum Suizid.