Autor: Schnick, Martin

Martin Schnick

Martin Schnick, geboren 1966 in Andernach, arbeitet als Werbetexter, Bühnen-Regisseur und Autor. Er hat Germanistik, Philosophie und Romanistik studiert in Bonn und Paris. Aktuell lebt er in Köln.

Martin Schnick nimmt mit einem Titel am SelfPublishing Buchpreis 2025/26 teil

Fragen an Martin Schnick

Bisher wurden keinerlei Fragen gestellt
Madame de Paris

Madame de Paris

Henri-Clément Sanson, letzter Spross der berühmten Pariser Henkerfamilie, gewährt einem jungen Journalisten Einblick in dunkle Familiengeheimnisse und die Geschichte der Guillotine. Ein dichter Roman über Macht, Moral, geheime Liebe und Verrat im Pariser Second Empire – spannend, vielfältig, zeitgemäß.

Ich sterbe, also bin ich

Ich sterbe, also bin ich

Riskantes Denken ist in vielen Epochen gefährlich, und manchmal sogar lebensgefährlich. Große Philosophen wie Sokrates und Seneca wurden zum Suizid gezwungen, Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen verbrannt, und Freigeister wie der Marquis de Sade und Friedrich Nietzsche in Irrenanstalten weggesperrt.

Am anderen Ende der Schwerkraft

Am anderen Ende der Schwerkraft

Tristan besucht seinen besten Freund, der in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Julian, Sohn steinreicher Eltern, ist über seine Kokainsucht schizophren geworden. Beide Freunde haben sich 1990 zu Beginn des Studiums in Bonn kennengelernt. Zwei Freunde, wie sie unterschiedlicher kaum sein können: Auf der einen Seite Tristan, schwul, introvertiert und depressiv, und auf der anderen Seite der heterosexuelle und lebenslustige Julian, ein Dandy und Entertainer.

Am anderen Ende der Schwerkraft

Am anderen Ende der Schwerkraft

Tristan besucht seinen besten Freund, der in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Julian, Sohn steinreicher Eltern, ist über seine Kokainsucht schizophren geworden. Beide Freunde haben sich 1990 zu Beginn des Studiums in Bonn kennengelernt. Zwei Freunde, wie sie unterschiedlicher kaum sein können: Auf der einen Seite Tristan, schwul, introvertiert und depressiv, und auf der anderen Seite der heterosexuelle und lebenslustige Julian, ein Dandy und Entertainer.

Am anderen Ende der Schwerkraft

Am anderen Ende der Schwerkraft

Tristan besucht seinen besten Freund, der in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Julian, Sohn steinreicher Eltern, ist über seine Kokainsucht schizophren geworden. Beide Freunde haben sich 1990 zu Beginn des Studiums in Bonn kennengelernt. Zwei Freunde, wie sie unterschiedlicher kaum sein können: Auf der einen Seite Tristan, schwul, introvertiert und depressiv, und auf der anderen Seite der heterosexuelle und lebenslustige Julian, ein Dandy und Entertainer.

„Entweder die Tapete verschwindet oder ich!“. Kuriose und mysteriöse Todesfälle berühmter Dichter – von Albert Camus bis Stefan Zweig

„Entweder die Tapete verschwindet oder ich!“. Kuriose und mysteriöse Todesfälle berühmter Dichter – von Albert Camus bis Stefan Zweig

Schriftsteller leben gefährlich: Einige erliegen ihrer Alkoholsucht (Joseph Roth) oder richten sich mit Drogen zugrunde (Klaus Mann), andere ereilt ein Unglück in Form eines herabstürzenden Astes (Ödön von Horváth). Viele versterben an unheilbaren Krankheiten wie Krebs (Heiner Müller) oder Aids (Hervé Guibert) oder werden Opfer von Gewaltverbrechen (Federico García Lorca).

„Entweder die Tapete verschwindet oder ich!“. Kuriose und mysteriöse Todesfälle berühmter Dichter – von Albert Camus bis Stefan Zweig

„Entweder die Tapete verschwindet oder ich!“. Kuriose und mysteriöse Todesfälle berühmter Dichter – von Albert Camus bis Stefan Zweig

Schriftsteller leben gefährlich: Einige erliegen ihrer Alkoholsucht (Joseph Roth) oder richten sich mit Drogen zugrunde (Klaus Mann), andere ereilt ein Unglück in Form eines herabstürzenden Astes (Ödön von Horváth). Viele versterben an unheilbaren Krankheiten wie Krebs (Heiner Müller) oder Aids (Hervé Guibert) oder werden Opfer von Gewaltverbrechen (Federico García Lorca).