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Schoch, Julia
Julia Schoch, 1974 in Bad Saarow geboren, aufgewachsen in der DDR-Garnisonsstadt Eggesin in Mecklenburg, gilt als »Virtuosin des Erinnerungserzählens« (FAZ) und bekam für ihre von der Kritik hochgelobten Romane und Erzählungen schon viele Preise. Zuletzt erschien ihr Roman ›Das Vorkommnis. Biographie einer Frau‹. Für ihr schriftstellerisches Gesamtwerk wurde ihr 2022 die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung verliehen. Sie lebt in Potsdam.
Das Liebespaar des Jahrhunderts
Wo geht die Liebe hin, wenn man sagt, sie ist verschwunden? Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, begibt sie sich in ihren Gedanken weit zurück.
Das Liebespaar des Jahrhunderts
Wo geht die Liebe hin, wenn man sagt, sie ist verschwunden?Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, begibt sie sich in ihren Gedanken weit zurück.
Mit der Geschwindigkeit des Sommers
»Ein betörend schönes deutsches Wintermärchen.« Iris Radisch, Die Zeit Zwei Schwestern, zu DDR-Zeiten aufgewachsen im mecklenburgischen Nirgendwo nahe der polnischen Grenze. Die eine bricht nach dem Mauerfall in den Westen auf, die andere bleibt, mit Mann, Kindern und einem Liebhaber.
Der Körper des Salamanders
Das Glück suchen und die Vergangenheit finden – »großartiger Geschichtenband« (Literarische Welt) Die eine träumt davon, auf dem Grund einer geräuschlosen Unterwasserwelt zu liegen, die andere bringt auf nebelverhangenen Havelseen das Ruderboot zum Kentern, in demsie, als Steuerfrau, eigentlich für die Sicherheit der vier Ruderinnen verantwortlich war.
Mit der Geschwindigkeit des Sommers
Was weiß diese Zeit von einer anderen? Eine WiederentdeckungZwei Schwestern, zu DDR-Zeiten aufgewachsen in Eggesin, einer Garnisonsstadt im mecklenburgischen Nirgendwo nahe der polnischen Grenze. Die eine bereist nach dem Mauerfall den Westen, die andere bleibt, führt mit Mann und Kindern und Liebhaber ein eher freudloses Hausfrauendasein.
Der Körper des Salamanders
Geschichten übers Rudern, Lieben und Erinnern – ein »grandioses Debüt« (FAZ).Die eine träumt davon, auf dem sandigen Grund einer geräuschlosen Unterwasserwelt zu liegen, die andere bringt auf nebelverhangenen Havelseen das Ruderboot zum Kentern, in dem sie, die Steuerfrau, für die Sicherheit der vier Ruderinnen eigentlich verantwortlich war.
Das Vorkommnis
Lebenslinien – Liebeslinien – Liebesmuster Eine Frau wird von einer Fremden angesprochen, die behauptet, sie hätten beide denselben Vater. Die überraschende Begegnung bleibt flüchtig, löst in ihr aber eine Welle von Emotionen aus. Fragen drängen sich auf, über Ehe und Mutterschaft, über Adoption und andere Familiengeheimnisse, über Wahrheit überhaupt.