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Schönherr-Mann, Hans-Martin

Hans-Martin Schönherr-Mann, 1952 geboren, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Neuere Geschichte. Er ist Professor für Politische Philosophie am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und seit Jahren regelmäßig Gastprofessor an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Weitere Gastprofessuren u. a. in Turin und Venedig. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, u. a.: Sartre – Philosophie als Lebensform und Miteinander leben lernen: Die Philosophie und der Kampf der Kulturen, Gesicht und Gerechtigkeit – Emmanuel Lévinas‘ politische Verantwortungsethik und Dekonstruktion als Gerechtigkeit - Jaquces Derridas Staatsverständnis und politische Philosophie.

Staat und Kriegsmaschine</a>

Staat und Kriegsmaschine

Gilles Deleuze und Félix Guattari kritisieren 1972 in ihrem ersten gemeinsamen Werk Anti-Ödipus die Psychoanalyse als patriarchalisch. Den Menschen betrachten sie als Schizo mit einer flüchtigen Psyche, die sich der gesellschaftlichen Anpassung verweigert.

Staat und Kriegsmaschine</a>

Staat und Kriegsmaschine

Gilles Deleuze und Félix Guattari kritisieren 1972 in ihrem ersten gemeinsamen Werk Anti-Ödipus die Psychoanalyse als patriarchalisch. Den Menschen betrachten sie als Schizo mit einer flüchtigen Psyche, die sich der gesellschaftlichen Anpassung verweigert.

Die Lebenskünstlerin und ihr Herr</a>

Die Lebenskünstlerin und ihr Herr

Ähnlich wie früher von der Religion werden die Bürgerinnen heute von der Medizin gelenkt. Die Medizin avanciert zur Grundlage der Politik im Ausnahmezustand, denn sie nimmt auf Menschenrechte, auf individuelle Mündigkeit und Lebenskunst keine Rücksicht.

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