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Scholing, Eberhard
»Nun lieg ich wach …«
»Schlummern möcht’ ich, tief und lange, traumumwoben, selig süß.« Gedichte zum Thema Schlaf müssen nicht zum Einschlafen sein! Das beweisen die Verse bekannter Dichterinnen und Dichter. Bei ihnen geht es neben schlaflosen Nächten um Geräusche, die man nur in der Nacht hört, um Liebessehnsüchte und sich um Alltagssorgen kreisende Gedanken, um das Allein-mit-sich-selbst-Sein und ums Träumen.
Von Bienen, Hummeln und Menschen
Sobald es warm wird, sind sie wieder unterwegs: Bienen und Hummeln, gestreift und flauschig, die Sympathieträgerinnen unter den Insekten. Kein Wunder, dass die »Pummelbienen« und die »Kinder des honigen Frühlings« immer wieder die Phantasie von Poetinnen und Poeten beflügelten und sie zu großartigen Gedichten inspirierten – über die Emsigkeit der kleinen Geschöpfe, die Fabelbiene oder gar die unschönen Folgen eines Stichs.