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Schreiber, Katja
Christine Paxmann schreibt seit über 25 Jahren Bücher und denkt sich Geschichten aus. 1984 war sie das erste Mal in Ostberlin. Eigentlich lebt sie in München, aber Silvester 1989 hat sie tatsächlich am Brandenburger Tor verbracht. Unzählige Berlin-besuche mit und ohne Begleitung sollten dann vergehen, bis aus allen Eindrücken eine Geschichte wurde.
Bea Kemer lebt seit den Achtzigerjahren in Berlin. Ihre Richterrobe zog sie 2009 aus und arbeitet nunmehr als freie Autorin und Mediatorin in ihrer Wahlheimat. Sie schreibt überwiegend Kurzgeschichten. 2012 erschien im »Verlag am Schloss« ihr Erzählband Starke Bande. Sie ist derzeit erste Vorsitzende des Autorenforums Berlin.
Antje Steinhäuser hat Berlin immer auf ganz eigene Weise bewegt und fasziniert, das Weltstädtische, die Narben, das Raue. Sie hat diese Stadt über Jahrzehnte hinweg immer wieder besucht, durchwandert, bestaunt, ertragen. Heute lebt sie als freie Lektorin und Autorin mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern in München.
Anne Schieckel ist zwar keine Berliner Göre, aber ihre familiären Wurzeln in und rund um die Hauptstadt führen sie immer wieder dorthin. Sie lebt als Business Coach und Mediatorin in München.
Nicole Joens verliebte sich mit zwölf Jahren in die damals geteilte Stadt. Als 1989 die Mauer fiel, packte sie ihre Koffer in New York und freute sich für die Berliner Filmfirma Novafilm TV-Drehbücher zu schreiben. Durch Kinder und ihre große Liebe primär an München gebunden, eröffnete der CINDIGO-Verlag 2012 ein bescheidenes Standbein in der großen Bärin Berlin.
Katja D. Schreiber ging zum Studium nach Berlin und blieb. Mit Mauer und ohne Mauer. Großstadt. Welten. Sie folgt einem Kompass. Zur Ortung in heimischen Gefilden und in der Fremde. Reisen in Begegnungen und Geschichten. Die sie findet und erfindet. Reisen in der Gegenwart. In die Vergangenheit. In die Zukunft. Ortung mit Recherche und Phantasie.
Gabriele Kosack hat es schon immer in die Großstadtdschungel dieser Welt gezogen, was vielleicht auch der Tatsache geschuldet ist, dass sie auf der indonesischen Dschungel-Insel Nias geboren wurde. Sie verliebte sich gleich bei ihrem allerersten Besuch, stieg am Bahnhof Zoo aus und wusste: Das ist meine Stadt! Der Liebe wegen zog es sie zwar später in den Narrendschungel am Rhein doch der berühmte Koffer steht bis heute an der Spree.
Alexandra Lüthen, 1977 in Westfalen geboren, hat eine Urgroßmutter, die zur Kaiserzeit in Berlin in Stellung war und einer ihrer Ururgroßväter diente bei den Langen Kerls. Ihre Vorfahren würden die Stadt nicht mehr wiedererkennen und auch sie selber wundert sich oft, dass gestern doch noch etwas da war, was heute schon wieder ganz anders aussieht. Aber Menschen, die bleiben. Das interessiert die Autorin und darüber schreibt sie.
Albertine Lukilian wurde in Kanada geboren, wuchs in Ostfriesland auf, verbrachte ein paar Monate in Ägypten und zog zum Studium nach Berlin. Dort lebt sie seit nunmehr fast dreißig Jahren immer noch, zusammen mit ihrem Mann und drei Kindern. Sie befasst sich seit langem mit der arabischen Sprache und Kultur, ist Mitglied beim Autorenforum Berlin und schreibt Prosatexte für Erwachsene und Kinder.
Katrin Deibert ist in Berlin geboren und aufgewachsen. Die Stadt prägte ihre Sicht auf die Welt und ihr Lebensgefühl. Menschliche Beziehungen sind ihr Thema. Dabei porträtiert sie in Geschichten bevorzugt Menschen, die sich ihren Lebensunterhalt verdienen. Polizisten, Handwerker, Floristen, Opernsänger.
Berlin crime
Berlin lockt mit Abgründen: Borderline bei Mauerfall. Hüterin der Bettelkinder. Rachengel auf Abwegen. Politik und Kinderporno. Ein pervertierter Polizeieinsatz in Moabit. Der Clash der Kulturen und östliche Weisheit, die auf westlichen Größenwahn trifft.