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Jenny Schrödl

Jenny Schrödl (sie/ihr) ist Juniorprofessorin für Theaterwissenschaft (mit Schwerpunkten Gegenwartstheater und Performancekunst) an der Freien Universität Berlin. Von 2015 bis 2018 leitete sie die Nachwuchsgruppe „Kunst-Paare“ (FU/MPIB). Sie ist Initiatorin und Ko-Leiterin der AG „Gender“ der Gesellschaft für Theaterwissenschaft sowie Mitglied der Redaktion der feministischen studien. Aktuell forscht sie zu gegenwärtigen Praktiken von Drag, zu queerer und feministischer Kunst sowie zu Figuren von Dritten in Theater und Performance.


Theresa Schütz (sie/ihr) ist seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich „Affective Societies. Dynamiken des Zusammenlebens in bewegten Welten“ an der Freien Universität Berlin. 2021 wurde sie mit einer Studie zu Publikumsinvolvierung im immersiven Theater promoviert. Seitdem forscht sie als Postdoktorandin zu Künstler:innenkollektiven, Zukunftsgefühlen und institutionellem Wandel. 2024 war sie Vertretungsprofessorin an der Folkwang Universität der Künste und seit 2025 ist sie Teil des Kuratoriums des Fonds Darstellende Künste.

Stimme – Kritik – Emotion

Stimme – Kritik – Emotion

Stimme – Kritik – Emotion. Diese drei Begriffe markieren das komplexe, interdisziplinär verwobene Feld, mit dem sich die Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaftlerin Doris Kolesch in ihrer Forschung auseinandersetzt. Mit ihren Arbeiten zur Ästhetik, Medialität und Performanz der Stimme sowie zum theatralen Charakter von Emotionen und ihrer sozial-relationalen Hervorbringung hat sie zwei für die Ästhetik und die Gesellschaftstheorie herausfordernde Phänomene wesentlich theaterwissenschaftlich konturiert.

Stimme – Kritik – Emotion

Stimme – Kritik – Emotion

Stimme – Kritik – Emotion. Diese drei Begriffe markieren das komplexe, interdisziplinär verwobene Feld, mit dem sich die Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaftlerin Doris Kolesch in ihrer Forschung auseinandersetzt. Mit ihren Arbeiten zur Ästhetik, Medialität und Performanz der Stimme sowie zum theatralen Charakter von Emotionen und ihrer sozial-relationalen Hervorbringung hat sie zwei für die Ästhetik und die Gesellschaftstheorie herausfordernde Phänomene wesentlich theaterwissenschaftlich konturiert.