Kein Foto

Schröpf, Siegfried

Siegfried Schröpf lebt im oberpfälzischen Amberg nahe Nürnberg. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. 2013 und 2014 war er für sein Unternehmen ein Jahr lang in Santiago de Chile tätig, in welcher Zeit er die Grundlagen für seinen vierten Roman legte. Der Diplom-Psychologe und Diplom-Volkswirt leitet seine eigene international tätige Solarenergiefirma. Nach »Schöngeist«, seinem Erstlings- und Debüt-Roman, erschien die Fortsetzung »Dicht dran«, dann trat er mit einer kurzen Erzählung in unserer 16er-Reihe hervor: »Marina« erzählt die »Kurze Geschichte einer Begegnung in Barcelona während des Spanischen Bürgerkriegs«; die soeben erschienene Neu-Ausgabe des von Hand gebundenen Bändchens wurde von der Frankfurter Buchmesse in die Bibliothek zum Gastland Spanien 2022 und die BOOKS ON SPAIN aufgenommen. Dann der dritte Wirtschaftskrimi um den Anwalt Thomas Schöngeist: »Breslauer Schatten«. – 2018 hatte Siegfried Schröpf bei den Kollegen von Frank & Timme den Roman »Fluchtpunkt Spanische Allee« vorgelegt, der in der gleichnamigen Straße Berlins spielt.

Schöngeist und die Chilenin</a>

Schöngeist und die Chilenin

Ein neues Mandat in Chile weckt bei dem aus drei Abenteuern bekannten Würzburger Anwalt Thomas Schöngeist wehmütige Erinnerungen an die leidenschaftliche Liebesbeziehung zu einer Deutsch-Chilenin. Kein Happy-End hatte diese Geschichte, welche Schön­geist während seines Jura-Studiums in einen Strudel zeitgeschichtlicher Ereignisse zog und nun die kulturellen Differenzen zu María Pilar, Enkelin eines vor den Nazis geflohenen jüdischen Molkerei-Unternehmers, als unüberbrückbar erscheinen lassen.

Schöngeist und die Chilenin</a>

Schöngeist und die Chilenin

Ein neues Mandat in Chile weckt bei dem aus drei Abenteuern bekannten Würzburger Anwalt Thomas Schöngeist wehmütige Erinnerungen an die leidenschaftliche Liebesbeziehung zu einer Deutsch-Chilenin. Kein Happy-End hatte diese Geschichte, welche Schön­geist während seines Jura-Studiums in einen Strudel zeitgeschichtlicher Ereignisse zog und nun die kulturellen Differenzen zu María Pilar, Enkelin eines vor den Nazis geflohenen jüdischen Molkerei-Unternehmers, als unüberbrückbar erscheinen lassen.