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»Oh, ihr teuren Netzel-Mädchen!«</a>

»Oh, ihr teuren Netzel-Mädchen!«

Als der Buchbinder Friedrich Netzel 1879 sein Geschäft in Worpswede eröffnet, ahnt er noch nicht, dass er bald weit mehr als nur die Akten des Kirchenbüros und der Gemeindeverwaltung binden wird. Woher soll er wissen, dass sich das kleine unbedeutende Dorf am Rande des Teufelsmoores in eine bekannte Künstlerkolonie verwandeln wird? Als die ersten Künstler kommen, stellt er sich darauf ein.