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Schuett, Rolf Friedrich

Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie.

Systemanalytiker in der Atom- und Raumfahrtindustrie.

Zahlreiche Veröffentlichungen von Erzählwerken,
Gedichten, Aphorismen, Essays und Abhandlungen.
Nur Gutes ist groß, nur Großes ist schlecht</a>

Nur Gutes ist groß, nur Großes ist schlecht

NEUE ESSAYS UND APHORISMEN ZUR VORDRINGLICHEN KULTUR UND AUFDRINGLICHEN GESELLSCHAFT ...I N H A L TDie Zielgruppe des Schützen sind seine OpferVorbild ist schon, wer eins hat, egal welchesWurde jedes Etikett schon Schwindel?Leben kommt von der Bio-VitalitätFriedensrosen mit KriegsdornenDie ganze Rosenchosein heimischer KonservendoseStaunschreie nach NonsensorenNaturphilosophie nach HegelAnthropologie der grünen Naturoder Physik der menschlichen Natur?Schönheit in Kunst und NaturIst jeder sich selbst der Nächste?Hat auch deine Laura eine Aura?Bin ich noch bei Troste?Ist Wildnis unordentlich oder unverdorben?Interessen sind oft uninteressantDrabble : Ent-fernt nicht die Entfernungen!Spieglein, Spieglein an der Wand(G E M)E I N S A MPOTPOURRI der NadelstichprobenHumoristische KlassikerDemut, das stärkste Mikroskop der WeltAvanti, Avanti!Warme Gemeinschaft (Anti-Hörspiel)Sprüche, nichts als Sprüche (Schauspiel)Fritz H.

Unhaltbare Zustände halten am längsten</a>

Unhaltbare Zustände halten am längsten

Diese Essays, Fragmente und Aphorismen bieten Modelle potenzierter Reflexion zu gesellschaftlichen und kulturellen Fragen, die akuter und drängender sind, als sie gehandelt werden.--- "Ein Haufen aufs Geratewohl hingeschütteter Dinge ist die schönste Weltordnung.

Man ist so frei, Fatalist zu sein</a>

Man ist so frei, Fatalist zu sein

"Es ist seltsam genug, dass man in unserem Lande die Figur des Moralisten in ihrer Legitimität so wenig kennt und schätzt. Wort und Sache stammen aus der französischen Kulturwelt, und die großen Beispiele eines Montaigne und Larochefoucauld sind in der deutschen Welt von heute unbekannt.

Staub zu Staub und Stirn zu Stern!</a>

Staub zu Staub und Stirn zu Stern!

´Europäische Moralisten´ waren keine Moralprediger, sondern Essayisten und Aphoristiker, die seit dem 17. Jahrhundert die ´mores´ untersuchten, die Sitten und Gebräuche ihrer Epoche. Diese seither leider fast abgerissene Tradition sollte hier etwas wiederbelebt werden .

Satirische Essays zum Zeitgeist heute</a>

Satirische Essays zum Zeitgeist heute

Essayistische Satiren und aphoristische Zwergsatiren auf den gesellschaftlichen und kulturellen Zeitgeist von heuteI N H A L TVon Hekuba zu HeurekaDie Welt ist ein NarrenspitalGanz besondere oder absonderliche SonderlingeYoga plus Joghurt : Auch ich meditierteDialektik der Dialekte Hasta la vista, Baby! Kleine Philosophie berühmter Film-Zitate Große Liebespaare der GeschichteKognitive Dissonanz und produktive ResignationHumorist Jean Paul (Richter)Humor ist, wenn man trotzdem wiehertAusgrenzen oder einsperren?KunstgemurmelDie Politik des Zeitgeistes im Zeitgeist der PolitikerStadt der Zukunft´ oder Zukunft der Stadt?Der erste ´Neutöner´Weltberühmtes Bauwerk zur ErbauungUmworbene RekrutenanwerberBiedermeier als verschlafene Idylleoder linke Revolte zur rechten Zeit?Wissenschaft als Pop-Lit?Literatur und Philosophie im Schnellgericht:Amusische Literaturkritik aus SchildaSprüche über SprücheklopferRezensierte PhilosophenDenkbare Grenzen großer DenkerDer Gott der Philosophen´ (W.

Sei zu klein, um zu herrschen, und zu groß, um beherrscht zu werden</a>

Sei zu klein, um zu herrschen, und zu groß, um beherrscht zu werden

Ein Lehrer, der nicht dogmatisch ist, ist einfach ein Lehrer, der nicht lehrt, lehrte Gilbert K. Chesterton.Aphorismen schreiben: philosophieren ohne Argumente, kategorische Behauptungen und Versicherungen ohne Begründungen. Für jeden Satz braucht der Autor mindestens eine Stunde, der Leser höchstens eine Minute: Das ist die Ökonomie der Höflichkeit.

Die längste Leine trägt die Freiheit</a>

Die längste Leine trägt die Freiheit

Essays und Aphorismen zu kulturellen Vordringlichkeiten und gesellschaftlichen Aufdringlichkeiten ..."Ein Haufen aufs Geratewohl hingeschütteter Dinge ist die schönste Weltordnung." (Heraklit, um 500 v. Chr.)"In die Geschichte gehen Sätze mit höchstens sieben Wörtern ein.

Freudenhausschatz des vergoldeten Humors</a>

Freudenhausschatz des vergoldeten Humors

Literarisch-philosophische Schnurrpfeifereien Vater ' Staat ist das kälteste aller Ungeheuer.' (Nietzsche)' Es ist seltsam genug, dass man in unserem Lande die Figur des Moralisten in ihrer Legitimität so wenig kennt und schätzt. Wort und Sache stammen aus der französischen Kulturwelt, und die großen Beispiele eines Montaigne und Larochefoucauld sind in der deutschen Welt von heute unbekannt.

Neider und Hasser ersetzen oft die beste Selbsterkenntnis</a>

Neider und Hasser ersetzen oft die beste Selbsterkenntnis

"Es ist seltsam genug, dass man in unserem Lande die Figur des Moralisten in ihrer Legitimität so wenig kennt und schätzt. Wort und Sache stammen aus der französischen Kulturwelt, und die großen Beispiele eines Montaigne und Larochefoucauld sind in der deutschen Welt von heute unbekannt.

Schräger Krankenhausschatz des Tragikomischen</a>

Schräger Krankenhausschatz des Tragikomischen

Wird das "positive Denken" der modernen Spaßgesellschaft die unentrinnbare Tragik des Lebens heilen, mildern oder verdrängen?Wird die "Künstliche Intelligenz" der Maschine die natürliche Sozialverdummung der Menschen besiegen oder besiegeln?Die Fortschrittsgeschichte der sesshaften Hochkulturen ist nach der nomadischen Steinzeit eine einzige Verfallsgeschichte, und die KI ist der vorerst letzte Schrei dieses von vielen ambivalenten Lebenserleichterungen befeuerten Frontalangriffs auf die vollendete Schöpfung.

Freudenhausschatz des vergoldeten Humors</a>

Freudenhausschatz des vergoldeten Humors

Vater ' Staat ist das kälteste aller Ungeheuer.' (Nietzsche)' Es ist seltsam genug, dass man in unserem Lande die Figur des Moralisten in ihrer Legitimität so wenig kennt und schätzt. Wort und Sache stammen aus der französischen Kulturwelt, und die großen Beispiele eines Montaigne und Larochefoucauld sind in der deutschen Welt von heute unbekannt.

Neider und Hasser ersetzen oft die beste Selbsterkenntnis</a>

Neider und Hasser ersetzen oft die beste Selbsterkenntnis

"Es ist seltsam genug, dass man in unserem Lande die Figur des Moralisten in ihrer Legitimität so wenig kennt und schätzt. Wort und Sache stammen aus der französischen Kulturwelt, und die großen Beispiele eines Montaigne und Larochefoucauld sind in der deutschen Welt von heute unbekannt.

Man ist so frei, Fatalist zu sein</a>

Man ist so frei, Fatalist zu sein

"Es ist seltsam genug, dass man in unserem Lande die Figur des Moralisten in ihrer Legitimität so wenig kennt und schätzt. Wort und Sache stammen aus der französischen Kulturwelt, und die großen Beispiele eines Montaigne und Larochefoucauld sind in der deutschen Welt von heute unbekannt.

Am meisten verwirren uns Klarheit und Ordnung</a>

Am meisten verwirren uns Klarheit und Ordnung

MAGAZIN FÜR EUROPÄISCHE MORALISTIK"Es ist seltsam genug, dass man in unserem Lande die Figur des Moralisten in ihrer Legitimität so wenig kennt und schätzt. Wort und Sache stammen aus der französischen Kulturwelt, und die großen Beispiele eines Montaigne und Larochefoucauld sind in der deutschen Welt von heute unbekannt.

Wie gut siehst du, wie schlecht du siehst?</a>

Wie gut siehst du, wie schlecht du siehst?

EUROPÄISCHE MORALISTEN UND EIN ENDE?Gibt es Philosoph(i)en auch für Kranke?Wird Schwarzweißmalerei uns schon zu bunt?Ist an einem Lob der Faulheit schon etwas faul?Nur Eitelkeit kann Eitelkeiten rühmen oder rügen.Mit rund 400 neuen Aphorismen und Fragmenten.

Abgrundsätze der Narrenphilosophie</a>

Abgrundsätze der Narrenphilosophie

Aphorismen zur Binsenweisheit von übermorgen</a>

Aphorismen zur Binsenweisheit von übermorgen

"So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein." (Matthäus 20:16) - Klassenkampf zwischen Herr und Knecht - oder werden die ersten Naturvoelker die letzten sein, die von der Erde verschwinden werden, und die letzten dann die ersten im neuen Weltalter sein?Aphorismen zu kulturellen Dringlichkeiten und gesellschaftlichen Aufdringlichkeiten : Vom Frühromantiker Novalis zu Nietzsche und dessen Gegner Chesterton .

Praxis ist Getue mit Prädikat</a>

Praxis ist Getue mit Prädikat

Essays und Aphorismen zu kulturellen Vordringlichkeiten und gesellschaftlichen Aufdringlichkeiten ...INHALT :BerufsberatungRecht auf eigene Meinung statt auf WissenKann ein CT oder MRT Gedanken lesen?Philosophische Fernreisen in aphoristischen EtappenPhilosophie als Einzelwissenschaft von allen EinzelwissenschaftenKurze PhilosophiephilosophieZwei GedichteDie Politik des Zeitgeistes im Zeitgeist der Politiker Aus gegebenem Anlass : Krieg und FriedenBiblische Zitatsachen und SpruchweisheitHerzlichen Glückwunsch zum 250.

Nur Unmündige machen noch den Mund auf</a>

Nur Unmündige machen noch den Mund auf

Essays, Poeme und Aphorismen zu kulturellen Vordringlichkeiten und gesellschaftlichen Aufdringlichkeiten ...I N H A L T Zwei halbe Double-Drabble:Blätter vom Baum der ErkenntnisWunschland ohne AliceAHOI! Volle Fahrt voraus, Kurs Paradies und Land in Sicht!Musik im Blut und Bohnen in den OhrenVom Pionier Larochefoucauld zu dir und mirTreuer Glaube an Untreue und UnglaubeMeisterkurs Philosophie in 10 MinutenVerstreute Konzentrate, gesammelte ZerstreutheitenRessentimentgeladen neidische Multi-Kulturlose?Die soziale Frage überlebte alle sozialistischen AntwortenEvangelium kompaktJugendgedichte von Fritz H.