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Schult, Maike
- Er ist unser Friede. Lesepredigten Textreihe VI/Bd. 1
- Er ist unser Friede. Lesepredigten Textreihe V/Bd. 2
Prof. Dr. Maike Schult lehrt Praktische Theologie an der Philipps-Universität Marburg.
Er ist unser Friede. Lesepredigten Textreihe VI/Bd. 1
Lesepredigten sind ausformulierte Kanzelreden und werden weit im Voraus verfasst. Sie sind an eine unbekannte Gemeinde gerichtet, sollen unterschiedliche Menschen ansprechen und dabei theologisch fundiert, zeitgemäß und allgemein verständlich sein, damit der »fremde« Prediger sich inspirieren lassen und den »fremden« Text für seine Gemeinde umsprechen kann.
Er ist unser Friede. Lesepredigten Textreihe V/Bd. 2
Lesepredigten sind ausformulierte Kanzelreden und werden weit im Voraus verfasst. Sie sind an eine unbekannte Gemeinde gerichtet, sollen unterschiedliche Menschen ansprechen und dabei theologisch fundiert, zeitgemäß und allgemein verständlich sein, damit der »fremde« Prediger sich inspirieren lassen und den »fremden« Text für seine Gemeinde umsprechen kann.
Seelsorge
Seelsorge ist eines der wichtigsten kirchlichen Handlungsfelder, eben weil sie sich nicht auf kirchliche Räume beschränkt. Sie trifft auf Menschen in Gemeinden, aber auch unterwegs, in Schule, Klinik, Altenheim, Gefängnis oder Hospiz, und begleitet sie in Übergängen, die zeigen, dass das Leben zerbrechlich, aber nicht ohne Hoffnung ist, gestaltbar, aber nicht in unserer Hand.
Er ist unser Friede. Lesepredigten Textreihe IV/Bd. 2
Lesepredigten sind ausformulierte Kanzelreden und werden weit im Voraus verfasst. Sie sind an eine unbekannte Gemeinde gerichtet, sollen unterschiedliche Menschen ansprechen und dabei theologisch fundiert, zeitgemäß und allgemein verständlich sein, damit der »fremde« Prediger sich inspirieren lassen und den »fremden« Text für seine Gemeinde umsprechen kann.
Er ist unser Friede. Lesepredigten Textreihe IV/Bd. 1
Lesepredigten sind ausformulierte Kanzelreden und werden weit im Voraus verfasst. Sie sind an eine unbekannte Gemeinde gerichtet, sollen unterschiedliche Menschen ansprechen und dabei theologisch fundiert, zeitgemäß und allgemein verständlich sein, damit der »fremde« Prediger sich inspirieren lassen und den »fremden« Text für seine Gemeinde umsprechen kann.