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Schulz, Daniel

Daniel Schulz wurde 1979 in Potsdam geboren und wuchs in einem brandenburgischen Dorf auf. Er studierte Politikwissenschaft und Journalistik in Leipzig. Nach ersten Stationen bei Zitty, Märkische Allgemeine und Freies Wort ging er zur taz, wo er heute das Ressort Reportage leitet. 2018 erhielt er den Reporterpreis und 2019 den Theodor-Wolff-Preis. 'Wir waren wie Brüder' (2022) ist sein literarisches Debüt.

Wir waren wie Brüder</a>

Wir waren wie Brüder

»Ein ebenso wichtiges wie wuchtiges Buch über den Naziterror nach der Wende.« Dmitrij KapitelmanDie Wende hat die Welt des zehnjährigen Ich-Erzählers aus ihren Angeln gehoben, alles was war − die gute Stellung des Vaters, die abgesteckte Wahrheit der Mutter − zählt nicht mehr.

Ich höre keine Sirenen mehr</a>

Ich höre keine Sirenen mehr

Beeindruckende Reportagen aus einem Land im KriegIn der Ukraine herrscht Krieg. Nicht erst seit dem Februar 2022, sondern seit 2014. Denn schon damals fielen sogenannte grüne Männchen, verdeckt operierende russische Soldaten, in den Donbass ein und begannen einen Zermürbungskrieg zur Abspaltung der Ostukraine.

Ich höre keine Sirenen mehr</a>

Ich höre keine Sirenen mehr

Beeindruckende Reportagen aus einem Land im KriegIn der Ukraine herrscht Krieg. Nicht erst seit dem Februar 2022, sondern seit 2014. Denn schon damals fielen sogenannte grüne Männchen, verdeckt operierende russische Soldaten, in den Donbass ein und begannen einen Zermürbungskrieg zur Abspaltung der Ostukraine.

Wir waren wie Brüder</a>

Wir waren wie Brüder

"Ein ebenso wichtiges wie wuchtiges Buch über den Naziterror nach der Wende, über eilig zurückgelassene Kirschgärten in Brandenburg und Söhne, deren Väter plötzlich Versicherungen verhökern." Dmitrij KapitelmanEr ist zehn, als in der DDR die Revolution ausbricht.

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