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Schulz, Horst D.
Horst D. Schulz wurde 1942 in Warnemünde geboren und verlebte hier seine Kindheit, bis ihn im Sommer 1954 die Republikflucht der Familie in den Westen Deutschlands führte. Stuttgart, Aachen, Berlin, Kiel, Bremen waren nun die Stationen seines Lebens. Von 1986 bis zu seiner Pensionierung 2007 leitete er als Professor das Fachgebiet Geochemie und Hydrogeologie an der Universität Bremen. Als Meeresforscher
war er bei vielen Expeditionen mit dem deutschen Forschungsschiff Meteor im Südatlantik unterwegs.
Er veröffentlichte seine Forschungsergebnisse in einer Vielzahl wissenschaftlicher Beiträge in Fachzeitschriften und im Lehrbuch »Marine Geochemistry« (Springer-Verlag). Bereits 2004 zog es ihn jedoch in die alte Heimat, und er lebt heute nach fünfzig Jahren arbeitsreichen Exils seit fünfzehn Jahren als schreibender Pensionär mit historischem Engagement wieder in Warnemünde.
Franzosenzeit
Immer wieder hat es im Lauf der Jahrhunderte und überall in der Welt Herrscher gegeben, die mit Heeresmacht versuchten, sich ein großes Reich zu erobern. Nur einige wenige Namen solcher Herrscher sind: Alexander der Große, Karl der Große, Dschingis Khan, Napoleon Bonaparte, Adolf Hitler oder auch Josef Stalin.
Franzosenzeit
Immer wieder hat es im Lauf der Jahrhunderte und überall in der Welt Herrscher gegeben, die mit Heeresmacht versuchten, sich ein großes Reich zu erobern. Nur einige wenige Namen solcher Herrscher sind: Alexander der Große, Karl der Große, Dschingis Khan, Napoleon Bonaparte, Adolf Hitler oder auch Josef Stalin.
Die Könige von Mecklenburg
Etwas ist von den Königen Mecklenburgs bis heute erhalten geblieben: der mächtige Stierkopf im Wappen des Landes trägt immer noch stolz die goldenen Königskrone, obwohl die wendischen Herrscher vom alten Volk der Obotriten ihren Rang als Könige schon vor mehr als 800 Jahren verloren haben.
Die Könige von Mecklenburg
Etwas ist von Mecklenburgs Königen bis heute erhalten geblieben: der mächtige Stierkopf im Wappen des Landes trägt immer noch stolz die goldene Königskrone, obwohl die wendischen Herrscher vom alten Volk der Obotriten ihren Rang als Könige schon vor mehr als achthundert Jahren verloren haben.
Schifferstreit
Im Jahre 1323 hatte die Stadt Rostock das kleine Fischerdorf Warnemünde vom Landesfürsten gekauft. Mehr als zwei Jahrhunderte lang ging alles gut. Man war sich nicht im Wege. Aber als der kleine Ort begann, auch Seehandel zu betreiben, wurde er zur Konkurrenz.
Die Könige von Mecklenburg
Etwas ist von Mecklenburgs Königen bis heute erhalten geblieben: Der Stierkopf im Wappen des Landesträgt immer noch stolz seine Königskrone, obwohl die wendischen Herrscher vom Volk der Obotriten ihren Rang als Könige schon vor mehr als 800Jahren verloren haben.
Die Könige von Mecklenburg
In drei einzelnen Teilen mit den Untertiteln 1. Obotriten, 2. Mikelenburg und 3. Wendenkreuzzug wird das Leben der Könige von Mecklenburg ganz eng an den wenigen überlieferten Fakten in einer spannenden Handlung erzählt. Dieser dritte Band des historischen Romans mit dem Untertitel Wendenkreuzzug befasst sich mit den vier letzten Herrschern Kruto, Heinrich von Alt-Lübeck, Niklot und Pribislaw im Zeitraum zwischen ca.