Kein Foto

Schurkus, Maik

Maik Schurkus, geboren und wohnhaft in Köln, machte eine Ausbildung zum Buchhändler und studierte Literaturwissenschaften. Seit 2010 arbeitet er als freier Publizist. Sein Thema sind vor allem das späte 18. Jahrhundert und die napoleonische Zeit mit ihren heute noch in Europa spürbaren Umbrüchen. In seinen Kurzgeschichten, die in der Gegenwart spielen, geht es immer wieder um den Moment, von dem an alles schiefzulaufen begann. Maik Schurkus ist u. a. Mitglied im Kölner Literaturatelier und in der Autorengruppe FAUST. Zuletzt hat er als Redakteur das Format „Lust auf Literatur“ mitgestaltet.
Die Eifelräuber</a>

Die Eifelräuber

Ein junger Mann sitzt im Kerker und wartet auf seine Hinrichtung. Es ist Reinhard, der sich mit seinem Bruder einer der Räuberbanden anschloss, die um 1800 die Eifel unsicher machten. Berüchtigte Kerle wie „der Fetzer“ und Carl Heckmann sind fortan ihre streitlustigen Gesellen.

Die Eifelräuber</a>

Die Eifelräuber

Ein junger Mann sitzt im Kerker und wartet auf seine Hinrichtung. Es ist Reinhard, der sich mit seinem Bruder einer der Räuberbanden anschloss, die um 1800 die Eifel unsicher machten. Berüchtigte Kerle wie „der Fetzer“ und Carl Heckmann sind fortan ihre streitlustigen Gesellen.

Die Eifelräuber</a>

Die Eifelräuber

Ein junger Mann sitzt im Kerker und wartet auf seine Hinrichtung. Es ist Reinhard, der sich mit seinem Bruder einer der Räuberbanden anschloss, die um 1800 die Eifel unsicher machten. Berüchtigte Kerle wie „der Fetzer“ und Carl Heckmann sind fortan ihre streitlustigen Gesellen.