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Schwaner, Daniela

Geboren 1971, im Wuppertaler Stadtteil Barmen aufgewachsen und zur Schule gegangen. Ab 1991 Studium der Anglistik/Amerikanistik/Germanistik an der BUGH Wuppertal. Während der Studienzeit war sie Mitglied einer Theatergruppe, mit der sie Auftritte in Wuppertal und London hatte.

Schon immer liebte sie es zu schreiben und schloss sich an der Uni dem „After Twelve Crime Fiction Club“ an, wo sie kriminalistische Kurzgeschichten in englischer Sprache verfasste.
Nachdem sie einige Jahre im benachbarten Hessen verbracht hat, lebt Daniela Schwaner heute mit ihrem Mann in Wuppertal.
Stille Wasser sind tot</a>

Stille Wasser sind tot

Bei einer Aufräumaktion in den Ronsdorfer Anlagen stoßen jugendliche Straftäter der JVA Wuppertal auf einen skelettierten Leichnam. Im entstehenden Tumult nutzen zwei Jungen die Gelegenheit zur Flucht. Die anschließende Verfolgungsjagd endet für Kriminalhauptkommissar Carsten Kantner im Krankenhaus.

Stille Wasser sind tot</a>

Stille Wasser sind tot

Bei einer Aufräumaktion in den Ronsdorfer Anlagen stoßen jugendliche Straftäter der JVA Wuppertal auf einen skelettierten Leichnam. Im entstehenden Tumult nutzen zwei Jungen die Gelegenheit zur Flucht. Die anschließende Verfolgungsjagd endet für Kriminalhauptkommissar Carsten Kantner im Krankenhaus.

Der Tote in der Buchhandlung</a>

Der Tote in der Buchhandlung

Am Morgen nach einer Krimilesung findet Sophie Liebermann in der Teeküche ihrer Krimibuchhandlung „Mördergrube“ die Leiche eines Obdachlosen, der im Luisenviertel unter dem Namen Professor bekannt war. Da niemand die wahre Identität des Mannes kennt, gestalten sich die Ermittlungen ziemlich schwierig.