Kein Foto

Schwarz, Ruben

Ruben Schwarz wurde Mitte der 1950er Jahre im Herzen des Ruhrpotts geboren und ist in Rufweite des heutigen Weltkulturerbes Zeche Zollverein in Essen aufgewachsen. Obwohl Deutsch in der Schule von Anfang an zu seinen Lieblingsfächern gehörte, kam er erst sehr spät zum Schreiben.
Nach der Schule absolvierte er zunächst eine Ausbildung zum Industriekaufmann, wechselte jedoch nach wenigen Jahren in den Medienvertrieb, wo er viele Jahre für große Tageszeitungen in Essen und Düsseldorf tätig war. Familie und Beruf hatten in diesen Jahren den Vorrang.
Gelesen hat Ruben Schwarz stets gern und viel. Neben Science-Fiction kamen dabei u.a. die Klassiker der Weltliteratur zu ihrem Recht. Am meisten geprägt wurde er jedoch von seinem Lieblingsautor und Vorbild Stephen King. Das spiegelt sich in seinen eigenen Werken wider.
Angefangen hat alles, als Ruben Schwarz eines Tages ein Buch las, bei dem ihm der Gedanke kam, dass er das selbst wohl besser hätte schreiben können. Inzwischen gibt es von ihm fünf Thriller und eine Science-Fiction-Novelle. Großen Wert bei seinen Büchern legt er auf glaubhafte Charaktere, die einen Hintergrund und eine Vergangenheit haben. Sein jüngstes Werk ist der Mystery-Thriller DAS TOR.
Ruben Schwarz lebt heute in zweiter Ehe am Rand des Bergischen Landes. Seine Heimatstadt Essen kann er aber von dort aus glücklicherweise in dreißig Minuten erreichen.

ENDSTATION</a>

ENDSTATION

Ob bei einer außergewöhnlichen Busfahrt, während einer Ehekrise, in der Zirkusmanege oder in einer Geisterstadt im mittleren Westen der USA, überall stellt sich die Frage nach dem Leben und dem Tod, nach der Welt dazwischen und dem, was uns jenseits des weißen Lichts erwarten könnte.

Yesterday</a>

Yesterday

Hannah ist anders. Die Gabe, die sie offenbar von ihrer Großmutter geerbt hat, wird ihr selbst erst bewusst, als sie eine geheimnisvolle Botschaft aus der Vergangenheit erhält. Jemand plant, den Verlauf der Geschichte zu verändern, und das hat schlimme Auswirkungen auf ihr Leben und das ihrer Familie.

HIRNGESPINSTE</a>

HIRNGESPINSTE

Manfred Schuster ist ein friedfertiger Mensch. Ob bei Kollegen, Freunden und Familie oder bei fremden Leuten, er versucht meistens Konfrontationen zu vermeiden und Ärger aus dem Weg zu gehen, auch wenn er dabei die Fäuste in den Taschen ballt. Erst als er nach einem Treppensturz ins Koma fällt und verbittert im Rollstuhl landet, ändert sich alles.

Abgrund</a>

Abgrund

Etwas Schreckliches ist passiert. Die Familien von Lisa Krafczyk und Pascal Weiss wären sich vermutlich nie begegnet, obwohl sie in derselben Stadt leben. Doch das Geschehene kettet sie unheilvoll aneinander. Es löst nicht nur eine Lawine aus Schuldgefühlen und Rachegedanken aus, sondern reißt die Beteiligten dieser Tragödie, die Täter und Opfer zugleich sind, in einen Strudel aus Verzweiflung und Hass.

Das Tor</a>

Das Tor

Zu ihrer besonderen Gabe kam Elisabeth Stihler bereits zum Zeitpunkt ihrer Geburt, als ihre Mutter sie in der verheerenden Bombennacht im März 1943 während der Flucht zum Luftschutzbunker zur Welt brachte.Als kleines Mädchen entdeckt sie durch Zufall am Ende des großen Gartens ihres Elternhauses das Tor, das offenbar nur auf sie gewartet hatte, und das, wie es scheint, außer ihr niemand sehen kann.