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Wolfgang Schweiger
1951 in Traunstein geboren und aufgewachsen auf einem Einödhof, studierte Wolfgang Schweiger einige Semester Sozialpädagogik in München, wo er neben seiner Liebe zum Kino auch die Inspiration fürs Schreiben fand. 1984 erschien mit "Durch die Nacht" sein erster Kriminalroman, dem bis heute rund zwanzig weitere bei Heyne, Haffmans und Pendragon folgten. Daneben schrieb er Drehbücher für TV-Serien wie "Der Fahnder" oder "SOKO 5113" und verfasste das Sachbuch "Der Polizeifilm".
Orson Welles’ Zitat, dass eine Geschichte mit Happy-End keine zu Ende gedachte Geschichte sei, hat er geradezu verinnerlicht. Seit langem auch als Kulturberichterstatter im südostbayerischen Raum unterwegs, lebt Wolfgang Schweiger in Traunstein.
Orson Welles’ Zitat, dass eine Geschichte mit Happy-End keine zu Ende gedachte Geschichte sei, hat er geradezu verinnerlicht. Seit langem auch als Kulturberichterstatter im südostbayerischen Raum unterwegs, lebt Wolfgang Schweiger in Traunstein.
Die Vergangenheit kennt kein Ende
Mai 1956 Brandgeruch hängt über einem armseligen Bauernhof. Bauer und Bäuerin sind tot, wurden brutal ermordet. Ein Raubüberfall scheidet aus, da ist sich Kommissar Manfred Mehringer sicher. Dennoch nehmen seine Kollegen umherziehende »Zigeuner« fest.
Die Vergangenheit kennt kein Ende
Mai 1956 Brandgeruch hängt über einem armseligen Bauernhof. Bauer und Bäuerin sind tot, wurden brutal ermordet. Ein Raubüberfall scheidet aus, da ist sich Kommissar Manfred Mehringer sicher. Dennoch nehmen seine Kollegen umherziehende »Zigeuner« fest.

