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Sellmann, Berit

Berit Sellmann verbindet die Kunst des Schreibens mit ihrer großen Leidenschaft, dem Reisen. Inspiriert durch fremde Orte und Kulturen, webt sie das Gesehene und Erlebte in ihre Geschichten ein. Ihre poetische Sprache verleiht dem Geschriebenen zudem eine Art von Zauber, der sich rund um die Erzählung spannt. „Seelenschere“ ist der zweite Roman der 1996 geborenen deutschen Autorin und erinnert an die italienischen Giallo-Filme der 60er Jahre.

Seelenschere</a>

Seelenschere

Als Rifka und Jarno auf die Färöer Inseln reisen, in die Heimat von Jarnos verstorbenem Großvater, hat das Paar noch keine Ahnung davon, wie negativ das Wort »Abenteuer« konnotiert sein kann. Sie landen im 34-Seelen-Dörfchen Mikladalur, wo die Sage der Robbenfrau kursiert, die aus Rachsucht Männer verschwinden lässt.

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Seelenschere

Als Rifka und Jarno auf die Färöer Inseln reisen, in die Heimat von Jarnos verstorbenem Großvater, hat das Paar noch keine Ahnung davon, wie negativ das Wort »Abenteuer« konnotiert sein kann. Sie landen im 34-Seelen-Dörfchen Mikladalur, wo die Sage der Robbenfrau kursiert, die aus Rachsucht Männer verschwinden lässt.