- Publikationen ca: 2
- Buchbewertungen ca: 16
- Gefolgt von 1 Nutzern
- Fragen & Antworten
Shrier, Abigail
Als das Wall Street Journal 2019 ihre Story »Wenn meine Tochter der Biologie trotzt« veröffentlichte, erhielt sie eine solche Flut von Zuschriften und Kommentaren, dass sie beschloss, den zu erwartenden Anfeindungen zum Trotz den Transgenderwahn unter pubertierenden Mädchen zum Thema einer gründlichen Recherche zu machen. Das Resultat ist das hier in deutscher Sprache vorgelegte Buch Irreversibler Schaden. 2020 erschienen, wurde es ebenso sehr verurteilt und Zensurversuchen unterworfen wie hochgelobt und preisgekrönt. Der Economist und die Londoner Times zeichneten es als »bestes Buch« aus, und 2021 bekam Abigail Shrier dafür den Barbara Olson Award for Excellence and Independence in Journalism. Es wurde bereits in neun Sprachen übersetzt.
Irreversibler Schaden
Nicht wiedergutzumachenIrreversibler Schaden ist die Erforschung eines Mysteriums: Warum hat sich die Diagnose »Geschlechtsdysphorie« im vergangenen Jahrzehnt von einem verschwindend seltenen Leiden, das fast ausschließlich Jungen und Männer betrifft, zu einer Epidemie unter Mädchen im Teenageralter gewandelt?Die Journalistin Abigail Shrier präsentiert schockierende Statistiken und Geschichten aus Familien, um zu zeigen, dass die westliche Welt zu einem fruchtbaren Boden für einen »Transgenderwahn« geworden ist, der nichts mit echter Geschlechtsdysphorie, aber alles mit unserer kulturellen Schwäche zu tun hat.
Irreversibler Schaden
Nicht wiedergutzumachenIrreversibler Schaden ist die Erforschung eines Mysteriums: Warum hat sich die Diagnose »Geschlechtsdysphorie« im vergangenen Jahrzehnt von einem verschwindend seltenen Leiden, das fast ausschließlich Jungen und Männer betrifft, zu einer Epidemie unter Mädchen im Teenageralter gewandelt?Die Journalistin Abigail Shrier präsentiert schockierende Statistiken und Geschichten aus Familien, um zu zeigen, dass die westliche Welt zu einem fruchtbaren Boden für einen »Transgenderwahn« geworden ist, der nichts mit echter Geschlechtsdysphorie, aber alles mit unserer kulturellen Schwäche zu tun hat.