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Sieber, Christoph

Christoph Sieber, Jahrgang 1970, tourte mit 20 Jahren als Jongleur und Trickdieb mit einem Wanderzirkus durch Europa, studierte dann an der Folkwang Hochschule Essen. Seit 2001 mit Soloprogrammen auf Tournee, die mit renommierten Kabarettpreisen ausgezeichnet wurden. Er verbindet auf der Bühne Kabarett und Comedy, Wortakrobatik und Pantomime, Tiefgang und Entertainment überzeugend miteinander. Durch seine starke Bühnenpräsenz, die Vielseitigkeit, die Komik und eine beeindruckende Aktualität hat er einen neuen Kabarettstil geschaffen. Es müsste wohl eigentlich Kabaretttainment heißen.

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Weitermachen!

Die Welt ist voller Katastrophenmeldungen und da ist es richtig und wichtig, dass einer gegen den Irrsinn anspielt. In einer Welt der Untergangsszenarien stellt Sieber klar: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Am Ende siegt der Humor. Aufgeben ist keine Option.

30 Jahre WortArt – Klassiker von und mit Christoph Sieber</a>

30 Jahre WortArt – Klassiker von und mit Christoph Sieber

Ein Audio Porträt von und mit Christoph Sieber"In dieser Sonderreihe von WortArt zum Anlass des 30-jährigen Bestehens wird jeweils ein(e) Wegbegleiter*in und „WortArtist*in“ per Audio-Porträt und anhand eines Zusammenschnitts der besten Klassikernummern aus dem Programmarchiv des Künstlers/der Künstlerin präsentiert.

Mensch bleiben</a>

Mensch bleiben

Bleib wie du wirstChristoph Sieber gelingt mit seinen bitterbösen Texten eine gnadenlose Sicht auf unsere Zeit. Warum werden die, denen wir unsere Kinder anvertrauen schlechter bezahlt als die, denen wir unser Geld anvertrauen? Und wie konnte es kommen, dass wir Konsumenten sind, User, Zuschauer, Deutsche, aber immer weniger Mensch? Doch Sieber wäre nicht Sieber, gäbe es nicht auch immer die schelmische, urkomische, und komödiantische Seite, die uns lachen lässt über unser Dasein und so ein eindrucksvolles und begeisterndes Kabarettvergnügen schafft.

Hoffnungslos optimistisch</a>

Hoffnungslos optimistisch

„Christoph Sieber ist die Stimme des jungen Kabaretts.“ Jury des Deutschen Kleinkunstpreises bei der Verleihung im Februar 2015Der gebürtige Schwabe präsentiert mit Hoffnungslos optimistisch sein fünftes Soloprogramm. Mit großer Leidenschaft und einer gehörigen Portion Empörung spielt hier einer gegen die bestehenden Zustände an.