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Siebold, Henrik

Henrik Siebold ist Journalist und Buchautor. Er hat unter anderem für eine japanische Tageszeitung gearbeitet sowie mehrere Jahre in Tokio gelebt. Unter einem Pseudonym hat er mehrere Romane veröffentlicht. Zurzeit wohnt er in Hamburg.
Bisher sind als Taschenbuch und Hörbuch erschienen: „Inspektor Takeda und die Toten von Altona“, „Inspektor Takeda und der leise Tod“, „Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder“, "Inspektor Takeda und das doppelte Spiel" und "Inspektor Takeda und der leise Tod".

Inspektor Takeda und der schöne Schein</a>

Inspektor Takeda und der schöne Schein

Ein kunstvoller Tod. Inspektor Takeda ist zu Besuch in einem Herrenhaus auf dem Land. Gastgeberin ist Ernestine von Remsau, eine vermögende Witwe, die in Hamburg eine Kunsthandlung betreibt. Mit weiteren Gästen soll es ein Wochenende voll interessanter Gespräche über Japan, Kunst und Antiquitäten werden.

Schattenkrieger</a>

Schattenkrieger

Er ist klug und weise – und ein Auftragsmörder  Hamburg, ein Imbiss auf St. Pauli. Hier steht ein stiller, sanftmütiger Mann, von dem niemand weiß, wer er in Wahrheit ist: Vor Jahren war Manuel Jessen ein Elitesoldat in Afghanistan, dann wurde er aus einer langen Gefangenschaft befreit und lebte mit seiner Geliebten Yūko ein ruhiges Leben in Japan.

Inspektor Takeda und das schleichende Gift</a>

Inspektor Takeda und das schleichende Gift

Ein beinahe vergessener Mädchenmord  Inspektor Kenjiro Takeda, mittlerweile in Deutschland heimisch geworden, und Claudia Harms vor ihrem heikelsten Fall. Ein stadtbekannter Rechtsanwalt ist in seiner Villa getötet worden. Schnell steht sein letzter Mandant unter Verdacht: ein berühmter Schauspieler, dem eine Vergewaltigung vorgeworfen wird.

Inspektor Takeda und die stille Schuld</a>

Inspektor Takeda und die stille Schuld

Feuer in der Nacht. Beim Brand einer Hamburger Seniorenresidenz sterben acht Bewohner. Alles deutet auf Brandstiftung hin, so dass Inspektor Ken Takeda und Claudia Harms die Ermittlungen aufnehmen. Eine verdächtige Heimleiterin, sich seltsam verhaltende Angehörige – viele der Befragten machen sich verdächtig.

Inspektor Takeda und das doppelte Spiel</a>

Inspektor Takeda und das doppelte Spiel

Verschwörung auf Japanisch. Inspektor Takeda, mittlerweile beinahe in Hamburg heimisch geworden, wird zu einem Fall gerufen, der ihn besonders erschüttert. In einem hässlichen Gewerbehof wird die Leiche eines Mannes gefunden, der brutal hingerichtet wurde.

Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder</a>

Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder

Mordfälle scheinbar ohne Motiv. Eigentlich scheint der Fall klar. Ein junger Mann hat eine Frau auf einem Hamburger S-Bahnhof vor einen Zug gestoßen. Er leugnet jedoch, und plötzlich sind die Zeugen unsicher. Inspektor Kenjiro Takeda und seine Kollegin Claudia Harms müssen den siebzehnjährigen Simon wieder gehen lassen.

Inspektor Takeda und der leise Tod</a>

Inspektor Takeda und der leise Tod

Der Tote aus der HafenCity Kenjiro Takeda, eigentlich Inspektor der Mordkommission in Tokio, fremdelt immer noch ein wenig – mit dem Wetter in Hamburg und den deutschen Umgangsformen. Seine Kollegin Claudia Harms teilt keineswegs seine Vorliebe für Jazz und Teezeremonien, aber beide sind hervorragende Ermittler.

Inspektor Takeda und die Toten von Altona</a>

Inspektor Takeda und die Toten von Altona

SteckbriefName: Kenjiro TakedaBeruf: Kommissar Hobbys: Saxophon spielenBesonders Interessen: amerikanischer JazzBesondere Kennzeichen: schulterlanges Haar Von Tokio nach Hamburg Als die Eheleute Haubach tot in ihrer Wohnung in Hamburg-Altona gefunden werden, scheint der Fall auf den ersten Blick klar: Selbstmord.