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Siegert, Werner
Dr. Werner Siegert, geb. 1930, war stets ein Grenzgänger.
Über 60 Jahre seines Lebens hat er sich für Unternehmen, für ihre Führungskräfte und Mitarbeiter engagiert und ihnen zu Erfolgen verholfen.
Banklehre, Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und der Psychologie, mehr noch die Führung und Sanierung von Unternehmen halfen ihm dabei.
Verfasste er bis dahin nur Fachbücher, drängten ihn viele menschliche Begegnungen dazu, ihre Sorgen aufzugreifen und Wege in eine bessere Zukunft zu weisen. Ihre Schicksale boten Stoff für Kurzgeschichten und Krimis. Über 50 Bücher hat er veröffentlicht.
Im Rückblick auf sein langes, sowohl von Krieg, Flucht und Hunger, als auch von glücklichen Begegnungen gezeichnetes Leben fragt er sich: Was war und ist der Sinn meines Lebens?
www.ziele-siegert.de
Über 60 Jahre seines Lebens hat er sich für Unternehmen, für ihre Führungskräfte und Mitarbeiter engagiert und ihnen zu Erfolgen verholfen.
Banklehre, Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und der Psychologie, mehr noch die Führung und Sanierung von Unternehmen halfen ihm dabei.
Verfasste er bis dahin nur Fachbücher, drängten ihn viele menschliche Begegnungen dazu, ihre Sorgen aufzugreifen und Wege in eine bessere Zukunft zu weisen. Ihre Schicksale boten Stoff für Kurzgeschichten und Krimis. Über 50 Bücher hat er veröffentlicht.
Im Rückblick auf sein langes, sowohl von Krieg, Flucht und Hunger, als auch von glücklichen Begegnungen gezeichnetes Leben fragt er sich: Was war und ist der Sinn meines Lebens?
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Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens
Wozu bin ich auf Erden?Irgendwann stellt sich wohl jeder mal diese Frage, sei es, dass er das tägliche Einerlei satt hat oder das Karussell seines Lebens mal zum Stillstand gekommen ist. Habe ich meine Ziele erreicht? Hatte ich überhaupt den Mut, mir Ziele zu setzen? Habe ich gelebt oder wurde ich gelebt? Warum ist mir ein solches Schicksal beschieden, bin ich in eine solche Familie, in ein solches Umfeld geboren worden? Wieso war mir ein glückliches Leben beschert und anderen nicht? Die leben in Armut, Verzweiflung und Todesangst – und ich in gesicherten Verhältnissen.