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Siegmund, Johannes

Johannes Siegmund ist politischer Theoretiker und lebt mit seiner Familie in Wien. Er unterrichtet an der Universität Wien und ist Trainer bei ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit. Seine Doktorarbeit zur Flucht als politischer Handlung wurde mit dem Dr. Caspar Einem-Preis ausgezeichnet. Aktuell forscht er mit einem Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zu Rassismus und Solidarität in der Klimakrise. Zuletzt erschien sein Essay »Wir Zukunftslosen« (Edition Konturen).
Tausend Archen</a>

Tausend Archen

Konfrontiert mit Fluchtbewegungen gerät Europa in Panik. Es schickt Militär an die Grenzen, organisiert EU-Austritte, schleift liberale Demokratien und macht sich von autoritären Staaten erpressbar. Seit 100 Jahren ist rassistische Flüchtlingspolitik das zentrale Einfallstor für rechtsextreme Gewalt und ebnet den Weg für Autoritarismus und Faschismus.

Tausend Archen</a>

Tausend Archen

Konfrontiert mit Fluchtbewegungen gerät Europa in Panik. Es schickt Militär an die Grenzen, organisiert EU-Austritte, schleift liberale Demokratien und macht sich von autoritären Staaten erpressbar. Seit 100 Jahren ist rassistische Flüchtlingspolitik das zentrale Einfallstor für rechtsextreme Gewalt und ebnet den Weg für Autoritarismus und Faschismus.

Klimasolidarität – Verteidigung einer Zukunft für alle</a>

Klimasolidarität – Verteidigung einer Zukunft für alle

»Welches Klima hat die Krise?«Ein Plädoyer für eine gerechte Zukunft für alleGegenüber der Gewalt der Klimakrise gibt es keine neutrale Position. Während einige von ihr profitieren, werden die Lebensgrundlagen von Millionen von Menschen verwüstet.

Klimasolidarität – Verteidigung einer Zukunft für alle</a>

Klimasolidarität – Verteidigung einer Zukunft für alle

»Welches Klima hat die Krise?«Ein Plädoyer für eine gerechte Zukunft für alleGegenüber der Gewalt der Klimakrise gibt es keine neutrale Position. Während einige von ihr profitieren, werden die Lebensgrundlagen von Millionen von Menschen verwüstet.