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Raimund Simmet
Autor Raimund Simmet, geb. 29.12.1968 in München,
3 Kinder und 4 Pflegekinder.
Mit der Thematik des Ersten Weltkrieges wurde Simmet, selbst Infanterie (PzGren) Leutnant d. Res. bei der Bundeswehr, im Zuge einer Offiziersweiterbildung erstmals konfrontiert und weckte sofort sein Interesse. Seitdem über dreißig Jahre Erforschung des Sachgebietes.
Das dabei entstandene Bedürfnis, diese, oft im Schatten des Zweiten Weltkrieges stehende, teilweise ‚verharmloste‘, erste, voll technisierte, große kriegerische Auseinandersetzung des 20. Jahrhunderts so schonungslos und realistisch wie möglich, gespickt mit wahren Begebenheiten, dem interessierten Leser zugänglich zu machen, war Auslöser zum vorliegenden Roman.
Durch die Handlung soll eine möglichst große Leserschaft angesprochen werden, auch diejenigen Menschen, die sich bisher nicht unbedingt für Geschichte interessiert, oder sich nicht mit Krieg im Allgemeinen auseinandergesetzt haben.
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Schreiben einer Leserin an den Autor:
… “äußerst eindrucksvoll und eindringlich …
Wie Sie die Kriegshandlungen beschreiben, da hätte ich gedacht, Sie hätten zumindest den 2. Weltkrieg noch selbst miterlebt, so authentisch liest sich das Buch für mich …
Mich hat es sehr berührt …
Ich muss sagen, ich habe mir selbst nie so genau vorgestellt, wie es eigentlich tatsächlich bei Angriffen zugeht, und ich war erschüttert, dachte mir, ja, so muss es sich wohl abspielen - und dass dann immer noch Menschen Krieg führen, kann ich nun noch weniger nachvollziehen. Ich wünsche Ihnen, dass das Buch sehr viele Leser findet und viele zu mehr Nachdenken über Kriegsgräuel anregt. Ich denke auch, dass das ein Thema für Schulen wäre, gerade auch für Pubertierende und Fast-schon-Erwachsene“!
Alle Bayern-Trikots
FC Bayern München: Die umfassende Trikotgeschichte Raimund Simmet ist Friseurmeister in München und Fan des FC Bayern. Aber nicht nur irgendein Fan, das reichte ihm irgendwann nicht mehr. Und da begann er in jahrzehntelanger, höchst aufwändiger Recherche mehr als 1400 Trikotvarianten seines Herzensvereins zusammenzutragen und mit großer Liebe zum Detail grafisch nachzubauen.
Eisenzeit
Als der Leutnant der Reserve Rudolf Schmidt, Jahrgang 1887, im Frühjahr 1916 seine Einberufung in den aktiven Dienst erhält, ist die Zeit der großen Kriegsbegeisterung längst vorbei.Noch ausgebildet in der Durchführung von schneidigen Bajonettangriffen, stellt er in den vordersten Linien des Stellungskrieges jedoch sehr schnell und mit brutaler Intensität fest, dass in dieser mittlerweile vollkommen technisierten Auseinandersetzung alle ihre Vorstellungen davon, wie der Alltag an der Front aussehen würde, fern jeglicher Realität gewesen war.

