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Simon, Fritz B.

Fritz B. Simon, Dr. med., Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke; Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut; Mitbegründer der Simon Weber Friends Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 34 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a.: Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984, mit Helm Stierlin und Ulrich Clement), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992, mit CONECTA), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999, mit Christel Rech-Simon), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005, mit Rudi Wimmer und Torsten Groth), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs (2009), Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (2010), „Zhong De Ban“ oder: Wie die Psychotherapie nach China kam (2011, mit Margarete Haas-Wiesegart und Zhao Xudong), Einführung in die Theorie des Familienunternehmens (2012), Wenn rechts links ist und links rechts (2013), Einführung in die (System-)Theorie der Beratung (2014), Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2018), Anleitung zum Populismus oder: Ergreifen Sie die Macht! (2019), Der Streit ums Nadelöhr. Körper, Psyche, Soziales, Kultur. Wohin schauen systemische Berater? (2019, mit Jürgen Kriz), Lockdown: Das Anhalten der Welt (2020, mit Heiko Kleve und Steffen Roth), Formen (reloaded). Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2022).
Die kommenden Diktaturen</a>

Die kommenden Diktaturen

Was auf dem Spiel stehtKrisen überall: Klima, Konjunktur, Kapitalismus, Kriege. Werden wir sie lösen können?Fritz B. Simon wirft einen mehr als skeptischen Blick auf die politischen Entwicklungen im Kontext der unübersehbaren internationalen Probleme.

Die kommenden Diktaturen</a>

Die kommenden Diktaturen

Was auf dem Spiel stehtKrisen überall: Klima, Konjunktur, Kapitalismus, Kriege. Werden wir sie lösen können? Fritz B. Simon wirft einen mehr als skeptischen Blick auf die politischen Entwicklungen im Kontext der unübersehbaren internationalen Probleme.

Anleitung zum Populismus</a>

Anleitung zum Populismus

"Genial! Ich habe dieses Buch verschlungen und wusste vor lauter Ambivalenz zwischen tiefer Ernsthaftigkeit des Themas einerseits und der so genial provokant beschriebenen Mechanismen andererseits oft gar nicht, ob ich jetzt lachen soll oder lieber nicht.

Anleitung zum Populismus</a>

Anleitung zum Populismus

„Genial! Ich habe dieses Buch verschlungen und wusste vor lauter Ambivalenz zwischen tiefer Ernsthaftigkeit des Themas einerseits und der so genial provokant beschriebenen Mechanismen andererseits oft gar nicht, ob ich jetzt lachen soll oder lieber nicht.

Stalin und der Apparat</a>

Stalin und der Apparat

Über das Buch(...) dann wurde es zunehmend spannend und begann mich zu faszinieren, aber auch zu gruseln, wie Fritz B. Simons systemischer Blick auf die Entwicklung Stalins im Vorfeld, während und nach der Oktoberrevolution die Koevolution der individuellen Psyche und der Strukturen und Dynamiken der Organisation(en) und des ( Staats-)Apparats aufdeckt.

Stalin und der Apparat</a>

Stalin und der Apparat

Das Wiederentstehen autoritärer Gesellschaften lässt die Frage aufkommen, welche Bedeutung die Persönlichkeit von Politikern wie Putin, Orban oder Trump für diese Entwicklung hat. Die allgemeinere Frage dahinter lautet: Passen sich soziale Systeme eher psychischen Strukturen an, oder ist es umgekehrt?Fritz B.

Vor dem Spiel ist nach dem Spiel</a>

Vor dem Spiel ist nach dem Spiel

Warum hat eine Mannschaft 11 Spieler – und nicht 15? Warum ist ein Fußballtor 2,44 Meter hoch und 7,32 Meter breit? Wie kam man auf die Größe des Spielfeldes? Warum ist die neue Rückpassregel eingeführt worden? Und warum dürfen die Spieler nicht mehr die Hände gebrauchen, wie in der Frühphase des Spiels? Warum darf das nur der Torwart – und der auch nur im eigenen Strafraum? Warum diese Einschränkungen? Warum überhaupt Regeln?Für alle, die sich diese Fragen stellen, gibt es nun ein Buch mit den Antworten: „Vor dem Spiel ist nach dem Spiel“ widmet sich einer der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen aus systemischer und soziologischer Sicht.