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Sitzmann, Florian
Florian Sitzmann,
geboren 1976 in Frankfurt am Main, hat nach einem schweren Motorradunfall 1992 beide Beine verloren. Er kämpfte sich zurück ins Leben und war als Leistungssportler im Handbiken international erfolgreich. In den Jahren nach seiner Sportkarriere machte er sich als Autor der Bücher „Der halbe Mann - dem Leben Beine machen“ und
„Bloß keine halben Sachen - Deutschland ein Rollstuhlmärchen“ einen Namen.
Heute spricht er regelmäßig auf Bühnen, ist ein Mensch des öffentlichen Lebens und gibt seine positiven Gedanken, seine Lebensfreude und seine Erfahrungen aus Leidenschaft an Menschen weiter. Er ist Ideengeber, Initiator und treibende Kraft bei verschiedenen Projekten. Sein gleichermaßen großes Anliegen wie Talent ist es, Augen, Kopf und Herzen dafür zu öffnen, was unser Leben ist – selbst wenn es auf den ersten, zweiten und vielleicht sogar dritten Blick nicht danach aussehen mag: ein wunderbares und einmaliges Geschenk.
geboren 1976 in Frankfurt am Main, hat nach einem schweren Motorradunfall 1992 beide Beine verloren. Er kämpfte sich zurück ins Leben und war als Leistungssportler im Handbiken international erfolgreich. In den Jahren nach seiner Sportkarriere machte er sich als Autor der Bücher „Der halbe Mann - dem Leben Beine machen“ und
„Bloß keine halben Sachen - Deutschland ein Rollstuhlmärchen“ einen Namen.
Heute spricht er regelmäßig auf Bühnen, ist ein Mensch des öffentlichen Lebens und gibt seine positiven Gedanken, seine Lebensfreude und seine Erfahrungen aus Leidenschaft an Menschen weiter. Er ist Ideengeber, Initiator und treibende Kraft bei verschiedenen Projekten. Sein gleichermaßen großes Anliegen wie Talent ist es, Augen, Kopf und Herzen dafür zu öffnen, was unser Leben ist – selbst wenn es auf den ersten, zweiten und vielleicht sogar dritten Blick nicht danach aussehen mag: ein wunderbares und einmaliges Geschenk.
Pokke & das halbe Glück
Ein Diversity-Roman
Sitzmann, Florian
Pokke & das halbe Glück
Das ist die Geschichte von Pokke, der sein ganzes Glück finden will und dafür lernen muss, über sich selbst hinauszuwachsen und mutig zu sein. Für ihn heißt das richtig große Glück: Zoé. Dann: diese eine Nacht, seine Freunde, eine Spraydose, ein Zug, ein lauter Knall, ein Krankenwagen – und mit einem Mal ist all das weg.