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Clementine Skorpil

Geboren in Graz, Studium der Sinologie und Geschichte an der Universität Wien. Auslandssemester in Taiwan, Shifan-Universität, Taipei. Lektoriert und schreibt für die Tageszeitung Die Presse und ist Lehrbeauftragte an der FH Wien. Skorpil lebt in Neulengbach, Niederösterreich. Zuletzt erschienen ihre Romane „Max Leitner – Ausbrecherkönig“ (2019), „Langer Marsch“ (2017), „Guter Mohn, du schenkst mir Träume“ (2015) und „Gefallene Bluten“ (2013).

Wo das Licht herkommt

Wo das Licht herkommt

Philippine soll den Seppel heiraten, das haben sich ihr Vater und der Vater vom Seppel nach der Sonntagsmesse ausgemacht. Aber das geht nicht, denn der Seppel ist ein böser Bub, der den Hendln die Flügel ausreist und Frosche bei lebendigem Leib zerschneidet.

Wo das Licht herkommt

Wo das Licht herkommt

Philippine soll den Seppel heiraten, das haben sich ihr Vater und der Vater vom Seppel nach der Sonntagsmesse ausgemacht. Aber das geht nicht, denn der Seppel ist ein böser Bub, der den Hendln die Flügel ausreist und Frosche bei lebendigem Leib zerschneidet.

Gefallene Blüten

Gefallene Blüten

Shanghai 1926: Die eigenwillige Ai Ping verlässt zum ersten Mal ihr Heimatdorf, um in der Großstadt nach ihrer verschollenen Enkelin zu suchen. Gerüchten zufolge soll das Mädchen sich dort als Kurtisane verdingen. Aber wie will Ai Ping sie aufspüren? Zum Glück kann sie den kommunistischen Studenten Lou Mang überreden, in den Freudenhäusern Shanghais nach Pflaumenblüte zu fragen.