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Manfred Sohn
Dr. Manfred Sohn, geb. 1955 in Braunschweig, ist seit seiner Schülerzeit politisch aktiv – erst als hannoverscher Kreisvorsitzender der „Sozialliberalen Jugend“ (SLJ), dann bei den Deutschen Jungdemokraten, den Jungsozialisten und seit 1977 beim MSB Spartakus (Vorsitzender an der Uni Göttingen). Sohn ist seit 1978 in der DKP, deren Mitglied er nach einem Intermezzo bei der Partei „Die Linke“ (dort u.a. Landesvorsitzender in Niedersachsen und Fraktionsvorsitzender im Niedersächsischen Landtag) seit 2018 wieder ist. Er hat mehrere Bücher (u.a. „Epochenbruch“ und „Der dritte Anlauf“) veröffentlicht und ist gegenwärtig vor allem aktiv als Autor für die Wochenzeitung „unsere zeit“, die Zweiwochenzeitung „Ossietzky“ und die „Marxistischen Blätter“, zu deren Herausgeberkreis er gehört. Er ist Mitglied der Gewerkschaft verdi und der Naturfreunde sowie Vorsitzender der Marx-Engels-Stiftung. Sohn ist verheiratet, hat sechs Kinder und wohnt in einem kleinen Dorf im Landkreis Göttingen.
Die Sanktionsmaschine
Deutschland führt seit Februar 2022 einen beispiellosen Wirtschafskrieg gegen Russland – in der von seiner Außenministerin geäußerten Erwartung, dies werde zum „Ruin“ Russlands führen.Gestützt auf US-amerikanischen Literatur untersucht der Autor „Sanktionen“ als „ökonomische Waffe des modernen Krieges“ (Nicholas Mulder).
