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Peter Somogyi

Peter Somogyi ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Ältere deutsche Literatur an der Universität Paderborn. Er arbeitet zur vormodernen Phänomenologie der Sinne im Mittelalter und promovierte zur Gendersemiotik in der spätmittelalterlichen Georgslegende.
Heiligkeit, Böses und das Mosaik der Geschlechter

Heiligkeit, Böses und das Mosaik der Geschlechter

Wie interagieren Geschlecht und das Heilige in der legendarischen Literatur des Spätmittelalters? Peter Somogyi untersucht zwei kaum erforschte Legenden des 15. Jahrhunderts über den heiligen Georg, den berühmten Drachentöter und großen Märtyrer der Christenheit, und analysiert, wie Figurengeschlechtlichkeit zu einer Neubeschreibung von Heiligkeit beiträgt.

Heiligkeit, Böses und das Mosaik der Geschlechter

Heiligkeit, Böses und das Mosaik der Geschlechter

Wie interagieren Geschlecht und das Heilige in der legendarischen Literatur des Spätmittelalters? Peter Somogyi untersucht zwei kaum erforschte Legenden des 15. Jahrhunderts über den heiligen Georg, den berühmten Drachentöter und großen Märtyrer der Christenheit, und analysiert, wie Figurengeschlechtlichkeit zu einer Neubeschreibung von Heiligkeit beiträgt.

Literarische Sinnlichkeit

Literarische Sinnlichkeit

Wie spiegelt sich der sensual turn in mittelalterlichen Texten wider? Die Beiträger*innen widmen sich den menschlichen Sinnen in der Literatur vom 11. bis zum 15. Jahrhundert. Ausgehend von aktuellen Positionen der sensory history rücken sie die visuelle, taktile, auditive, olfaktorische und gustative Wahrnehmung als Phänomene literarischer Inszenierungen in den Blick.