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Brigitte Späth

Brigitte Späth, geb. 1965 in Hessen, arbeitete als kaufmännische Angestellte bei einer Bank in Frankfurt/Main. 1998 zog sie aus familiären Gründen nach Bingen am Rhein. Seit 2014 wohnt sie mit ihrem Mann in Idar-Oberstein im Hunsrück. Durch ihr regelmäßiges Tagebuch-Schreiben und von diversen Reisen inspiriert, begann sie 2015 fiktive Geschichten zu schreiben. „Kalowskys falsches Spiel“ (2020), „Schatten der Kindheit“ (2021) und „Mord an der Felsenkirche“ (2025) sind ihre Veröffentlichungen.
Mord an der Felsenkirche

Mord an der Felsenkirche

Der angesehene Journalist Harald Fichtel wird brutal ermordet – sein Leichnam wird an der Felsenkirche aufgefunden, dem Wahrzeichen Idar-Obersteins. Die Welt seiner Kollegin Marie Gottlieb gerät deswegen völlig aus den Fugen. Während die Ermittlungen der Kriminalpolizei voranschreiten, stößt Marie auf einen Schuldschein, der ihren toten Kollegen mit dem Zockermilieu verbindet.