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Spiegel, Peter
Georgios Zervas ist selbständiger Unternehmensberater, erfahren im internationalen Handel und hat an zahlreichen sozialen Projekten mitgewirkt. 2007 wurde er für sein Global Fair Trade Konzept mit dem Vision Award ausgezeichnet, den im selben Jahr auch Muhammad Yunus erhielt. 2008 erschien sein Buch "Global Fair Trade - Transparenz im Welthandel" und 2015 zusammen mit Peter Spiegel "Die 1-Dollar-Revolution - Globaler Mindestlohn gegen Ausbeutung und Armut". Er ist Projektleiter für WeQ Politics beim WeQ Institute und Mitglied im Senate of Economy Europe.
Peter Spiegel ist Zukunftsforscher, Entdecker des WeQ Metatrends, Leiter des Think-&-Do-Tanks WeQ Institute (www.weq.institute), Vorstand, Beirat bzw. Juror in zahlreichen internationalen Organisationen und u. a. vormals Generalsekretär des International Club of Budapest, dessen International Ambassador for Economic Affairs er heute ist. Er ist Initiator mehrerer Leitkonferenzen wie Vision Summit und EduAction Bildungsgipfel sowie mehrerer globaler Initiativen wie zuletzt für Future Skills als neue Dimension des Menschenrechts auf Kompetenzenbildung. Er ist Autor, Herausgeber und Ghostwriter von mehr als 40 Büchern, Keynote Speaker und Visions-Berater.
Planet We
Was nützen noch so wichtige und richtige Forderungen, wenn deren Umsetzungen fortlaufend unfassbar lähmen - selbst bei unverkennbar existenziellen Bedrohungen? Gibt es keinen Weg, wie Klima-, Bildungs-, soziale, wirtschaftliche, politische und sonstige notwendige Wenden zügig angepackt und effektiv umgesetzt werden können? Die Antwort ist so einfach wie spektakulär hoffnungsstiftend: Selbst ausgesprochen kühne Handlungskonzepte stellen selbst für die Wirtschaft absolut kein Problem dar, wenn sie eine Voraussetzung erfüllen, ein Prinzip beachten: wenn sie wettbewerbsneutral sind.
Planet We
Was nützen noch so wichtige und richtige Forderungen, wenn deren Umsetzungen fortlaufend unfassbar lähmen - selbst bei unverkennbar existenziellen Bedrohungen? Gibt es keinen Weg, wie Klima-, Bildungs-, soziale, wirtschaftliche, politische und sonstige notwendige Wenden zügig angepackt und effektiv umgesetzt werden können? Die Antwort ist so einfach wie spektakulär hoffnungsstiftend: Selbst ausgesprochen kühne Handlungskonzepte stellen selbst für die Wirtschaft absolut kein Problem dar, wenn sie eine Voraussetzung erfüllen, ein Prinzip beachten: wenn sie wettbewerbsneutral sind.