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Spitznagel, Marie-Christin
Marie-Christin Spitznagel, geboren im West-Berlin der wilden 80er Jahre, in Zeiten der Hausbesetzer und Punks, begann schon früh eigene Geschichten zu erfinden und später aufzuschreiben. Ein ausgeprägter Hunger nach ausgefallenen Geschichten und fantastischen Erzählungen ließ sie Bücher, Gedichtbände, Filme und Serien verschiedenster Genres verschlingen.
Diese Einflüsse aus Science-Fiction, High Fantasy und Horror sind bis heute in ihren Büchern, die sich auf einer feinen Linie zwischen absurder Komödie und ungewöhnlichem Horror bewegen, präsent. Vorbilder sind Autoren wie Christopher Moore, Douglas Adams und Stephen King, Comic Autoren wie Garth Ennis und Neil Gaiman, aber auch Filmemacher wie Tim Burton oder Taika Waititi.
In ihrer Jugend und frühem Erwachsenenalter lebte sie zeitweise in Kassel, London, Bielefeld und Konstanz, um sich dann mit Mann und Kindern in Kassel und später der nordhessischen Provinz niederzulassen. Diese Gegend spielt auch in "Die Apokalypse ist nicht das Ende der Welt" eine entscheidende Rolle. 2019 verschlug es sie dann nach Südenbaden an die Schweizer Grenze, ein Ort der dann wohl in einem der nächsten Bücher
eine entscheidende Rolle spielen wird.
Seit Oktober 2020 hat sie ihr Studium der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften aufgenommen, um an ihr Germanistikstudium von 2006 anzuschließen.
Nur Monster mögen Ananas auf Pizza
Kim wacht ohne Erinnerungen in einem Krankenhaus auf. Nicht zu wissen, wer man ist, oder wie man dort gelandet ist - das ist schon ziemlich blöd. Ein Glück, wenn man dann eine beste Freundin findet, die hilft und unterstützt, für die man wie geschaffen scheint, zu der man perfekt passt.