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Stachniak, Eva

Eva Stachniak, geboren in Breslau, lebt in Toronto. Sie hat für Radio Canada International gearbeitet und als Dozentin für Englisch und Geisteswissenschaften am Sheridan College gelehrt. Ihre Romane Der Winterpalast und Die Zarin der Nacht waren internationale Bestseller. Zuletzt begeisterte ihr Roman Die Schwester des Tänzers über Bronislawa Nijinska ihre deutschen Leserinnen.

Die letzte Tochter von Versailles</a>

Die letzte Tochter von Versailles

Versailles, 1755: Die junge Véronique fällt auf in den ärmlichen Gassen, wo ihre Familie kaum über die Runden kommt, und bald dringt der Ruf ihrer Schönheit bis zum Schloss, wo Ludwig der XV. das Interesse an seiner Favoritin, Madame de Pompadour, verloren hat.

Der Garten der Venus</a>

Der Garten der Venus

Bursa in der Türkei, 1760: Die junge Sophie ist von außergewöhnlicher Schönheit, und schon bald merkt sie, dass diese Schönheit ebenso nützlich wie gefährlich für sie ist. Nach dem Tod ihres Vaters landet sie als Konkubine einer Sultana in Istanbul.

Der Garten der Venus</a>

Der Garten der Venus

Bursa in der Türkei, 1760: Die junge Sophie ist von außergewöhnlicher Schönheit, und schon bald merkt sie, dass diese Schönheit ebenso nützlich wie gefährlich für sie ist. Nach dem Tod ihres Vaters landet sie als Konkubine einer Sultana in Istanbul.

Die letzte Tochter von Versailles</a>

Die letzte Tochter von Versailles

Versailles, 1755: Die junge Véronique fällt auf in den ärmlichen Gassen, wo ihre Familie kaum über die Runden kommt, und bald dringt der Ruf ihrer Schönheit bis zum Schloss, wo Ludwig der XV. das Interesse an seiner Favoritin, Madame de Pompadour, verloren hat.

Die letzte Tochter von Versailles</a>

Die letzte Tochter von Versailles

Versailles, 1755: Die junge Véronique fällt auf in den ärmlichen Gassen, wo ihre Familie kaum über die Runden kommt, und bald dringt der Ruf ihrer Schönheit bis zum Schloss, wo Ludwig der XV. das Interesse an seiner Favoritin, Madame de Pompadour, verloren hat.

Die Schwester des Tänzers</a>

Die Schwester des Tänzers

In der Familie Nijinsky dreht sich alles nur um eines: ums Ballett. Als Bronislawa und Waslaw um 1900 in St. Petersburg aufwachsen, bewundern sie allabendlich ihre Eltern in der Garderobe, nervös vor den Auftritten, erhitzt und gelöst danach. Auch für die beiden Kinder ist der Weg vorgezeichnet: Sie werden an der kaiserlichen Ballettakademie aufgenommen – und schon bald zeigt sich, dass besonders Waslaw alle anderen überflügelt.

Der Winterpalast</a>

Der Winterpalast

Geheime Gänge, verdeckte Türen, dunkle Nischen: Als die Waise Varvara als Dienstmädchen in den Winterpalast kommt, lernt sie schnell, sich ihre Verschwiegenheit und ihren aufmerksamen Blick zunutze zu machen. Keine Intrige, die ihr entginge, kein Getuschel, das ihren Ohren verborgen bliebe.

Die Zarin der Nacht</a>

Die Zarin der Nacht

Katharina steht auf dem Gipfel ihrer Macht: Einst war sie als schüchterne Prinzessin nach St. Petersburg gekommen, nun hat sie ihren Ehemann, Zar Peter III., vom Thron gestürzt. Jahrelang hatte er sie gedemütigt und zurückgewiesen, nun krönt sie sich zur Alleinherrscherin über ein Weltreich.

Die Zarin der Nacht</a>

Die Zarin der Nacht

Katharina steht auf dem Gipfel ihrer Macht: Einst war sie als schüchterne Prinzessin nach St. Petersburg gekommen, nun hat sie ihren Ehemann, Zar Peter III., vom Thron gestürzt. Jahrelang hatte er sie gedemütigt und zurückgewiesen, nun reißt sie die Macht an sich und krönt sich zur Alleinherrscherin über ein Weltreich.

Der Winterpalast</a>

Der Winterpalast

Geheime Gänge, verdeckte Türen, dunkle Nischen: Als die Waise Varvara als Dienstmädchen in den Winterpalast kommt, lernt sie schnell, sich ihre Verschwiegenheit und ihren aufmerksamen Blick zunutze zu machen. Keine Intrige, die ihr entginge, kein Getuschel, das ihren Ohren verborgen bliebe.

Der Winterpalast</a>

Der Winterpalast

St. Petersburg im 18. Jahrhundert: geheime Gänge, verdeckte Türen, dunkle Nischen. Als die Waise Warwara als Dienstmädchen in den Winterpalast kommt, lernt sie schnell, sich ihre Verschwiegenheit und ihren aufmerksamen Blick zunutze zu machen. Sie wird zu einer der wichtigsten »Spioninnen« im Palast.