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Stamm, Peter
Peter Stamm, geboren 1963, arbeitet seit 1990 als freier Autor. Er schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. Seit seinem Romandebüt Agnes 1998 erschienen sechs weitere Romane, fünf Erzählungssammlungen und ein Band mit Theaterstücken, zuletzt der Roman Das Archiv der Gefühle sowie die Erzählung Marcia aus Vermont. Sein Roman Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt wurde mit dem Schweizer Buchpreis 2018 ausgezeichnet.
Otto von Irgendwas
Otto heißt richtig Otto von Irgendwas, weil seine Familie mal irgendwas gewesen war. Geblieben sind ihm nur das Schloss, in dem er lebt – und im Ballsaal die vielen Gemälde von all den Ottos vor ihm. Otto wächst allein auf. Er trägt Knickerbocker und ein Monokel, und Angestellte sorgen dafür, dass alles bleibt, wie es immer war, ganz nach Otto’scher Familientradition – bis sich doch etwas ändert.
Otto von Irgendwas
Otto heißt richtig Otto von Irgendwas, weil seine Familie mal irgendwas gewesen war. Geblieben sind ihm nur das Schloss, in dem er lebt – und im Ballsaal die vielen Gemälde von all den Ottos vor ihm. Otto wächst allein auf. Er trägt Knickerbocker und ein Monokel, und Angestellte sorgen dafür, dass alles bleibt, wie es immer war, ganz nach Otto’scher Familientradition – bis sich doch etwas ändert.
Theo und Marlen auf großer Fahrt
***Erstlesebuch mit poetischem Klassikerfeeling / Zum Lesenlernen ab 6 Jahren*** Marlen war noch nie am Meer. Aber der Fluss in ihrer Stadt muss doch darin münden! Und alles Leben kommt aus dem Meer, weiß Marlen. Also bauen sie und Theo ein Floß.
Eine Fantasie der Zeit
»Ich bin ein Wanderer ohne Proviant, alles, was mir einfällt, fließt sofort in den Text.« Wie verändert sich das eigene Schreiben, wenn man bei der Arbeit an einem Roman von zwei Dokumentarfilmern begleitet wird? Und wie kommt man auf die Idee, in dieser Situation selbst über einen Schriftsteller zu schreiben, über den ein Dokumentarfilm gedreht werden soll? In seiner Züricher Poetikvorlesung beschreibt Peter Stamm, wie sein letzter Roman in dieser besonderen Konstellation entstanden ist.
Das Archiv der Gefühle
Peter Stamms Roman »Das Archiv der Gefühle« fragt, ob wir im Leben unsere Chancen erkennen?Die Sängerin Fabienne heißt eigentlich Franziska, und es ist vierzig Jahre her, dass sie eng befreundet waren und er ihr seine Liebe gestand. Fast ein ganzes Leben.
Theo und Marlen im Dschungel
**Lustige Freundschaftsgeschichte über die eigene Fantasie / Zum Lesenlernen ab 6 Jahren*** Theo schleicht auf den Dachboden der Schule. In einer Ecke stehen ausgestopfte Tiere. Ein Bär, ein Zebra, ein kleines Mädchen. Da, das Mädchen hat sich bewegt! Es ist Marlen.
In einer dunkelblauen Stunde
Ein Roman über einen Schriftsteller und die Geheimnisse seines Lebens Seit Tagen wartet die Dokumentarfilmerin Andrea mit ihrem Team auf Richard Wechsler in seinem Heimatort in der Schweiz. Bei ersten Aufnahmen in Paris hatte der bekannte Schriftsteller wenig von sich preisgeben wollen, und nun droht der ganze Film zu scheitern.
In einer dunkelblauen Stunde
»In einer dunkelblauen Stunde« - Das neue Buch von Peter Stamm: Ein Roman über einen Schriftsteller und die Geheimnisse seines Lebens Seit Tagen wartet die Dokumentarfilmerin Andrea mit ihrem Team auf Richard Wechsler in seinem Heimatort in der Schweiz.
In einer dunkelblauen Stunde
»In einer dunkelblauen Stunde« - Das neue Buch von Peter Stamm:Ein Roman über einen Schriftsteller und die Geheimnisse seines LebensSeit Tagen wartet die Dokumentarfilmerin Andrea mit ihrem Team auf Richard Wechsler in seinem Heimatort in der Schweiz.
In einer dunkelblauen Stunde
Ein Roman über einen Schriftsteller und die Geheimnisse seines Lebens Seit Tagen wartet die Dokumentarfilmerin Andrea mit ihrem Team auf Richard Wechsler in seinem Heimatort in der Schweiz. Bei ersten Aufnahmen in Paris hatte der bekannte Schriftsteller wenig von sich preisgeben wollen, und nun droht der ganze Film zu scheitern.
Weit über das Land
Ein Mann steht auf und geht. Einen Augenblick zögert Thomas, dann verlässt er das Haus, seine Frau und seine Kinder. Mit einem erstaunten Lächeln geht er einfach weiter und verschwindet. Astrid, seine Frau, fragt sich zunächst, wohin er gegangen ist, dann, wann er wiederkommt, schließlich, ob er noch lebt.
Sieben Jahre
Ein Mann zwischen zwei Frauen. Die eine ist Begehrenswert, bei der anderen ist er frei:Sonja ist schön und intelligent. Sie und Alex sind Architekten, sie leben und arbeiten erfolgreich zusammen. Eine vorbildliche Ehe, er müßte glücklich sein. Wenn da nicht Iwona wäre.