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Knut Stang
- Die blutigen Hähne, Band 3: Eine neue Ära der Gewalt
- Die blutigen Hähne, Band 2: Der lange Arm des 18. Jahrhundert, Pt. 1
Knut Stang: Günstigstenfalls selbst eine Proteische Person. Historiker, Informatiker, Berater, Lyriker, Bildhauer, Sänger, Grafiker, Romancier, Publizist. Vielleicht vor allem ein unentwegter Grenzzänger entlang von Demarkationslinien, die sonst kaum jemand sehen kann. Oder sehen will. Und auf Verbindungslinien, die auch sonst kaum einer findet. Oder finden will.
Die blutigen Hähne, Band 3: Eine neue Ära der Gewalt
Der abschließende vierte Teil der aktuellen Tagungsbeiträge der Akademie zu Bad Meinungen an der Glaubste wendet sich nach den rechtsphilosophischen und historischen Überlegungen der vorangegangenen Bände nun der aktuellen Situation globalisierter Gewalt zu.
Die blutigen Hähne, Band 2: Der lange Arm des 18. Jahrhundert, Pt. 1
Im zweiten Band der aktuellen Dilettantenvorträge nehmen das 18. und 19. Jahrhundert einen besonderen Raum ein. Der erste Teil des zweiten Bands fokussiert dabei auf die Geschichte der Teilungen Polen-Litauens und des von der britischen Seite verübten Genozids durch Unterlassen im Irland des 19.
Die blutigen Hähne: Beiträge zu Herrschaft, Legitimation und Kooperation - Band 1: Das Ich, die Anderen, das Recht in der Geschichte
Zehn Jahre nach "Das andere Prinzip Trotz" der aktuelle Tagungsband der Akademie zu Bad Meinungen an der Glaubste. Mit einem deutlichen Schwerpunkt auf aktuelle, vor allem sicherheitspolitische und völkerrechtliche Fragestellungen. Themen sind u.a. eine Einschätzung zur Gründung der USA aus völkerrechtlicher Sicht, eine Zusammenstellung der Präsidenten der USA, soweit sie zur Republikanischen Partei gehörten, und eine historische Analyse zur Geschichte des Ukraine-Kriegs und zu Genese und Rolle der Hamas im Nahen Osten.
A Scrapbook of Lies
A German artist, poet, historian, suddenly writing English verses.No intention to create the next German song entering the charts. Instead, delivering his utterly unready attempts as such.Like a painter not exhibiting paintings but pages ripped out of some scrapbook.



