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Stangl, Franz

wurde 1961 in Oberwart geboren, verbrachte seine Kindheit und Jugend in Kohfidisch (am Fuße des Csaterbergs) sowie im benachbarten Kotezicken und studierte Deutsche Philologie sowie Kombinierte Religionspädagogik in Wien. Er unterrichtet seit fast vier Jahrzehnten am BG/BRG Oberschützen und war daneben auch jahrelang als Personalvertreter im Bereich der AHS Burgenland tätig. Mit Frau und Tochter lebt er in Oberwart, gleichzeitig verbringt er so viel Zeit wie möglich in seinem Kellerstöckl am Csaterberg.
Neben Büchern wie werde MENSCH geworden. Texte über die Menschwerdung (2004), Papa, ich sag dir was. 70 kindliche Ein-Sichten in eine Welt, für die Erwachsene oft nicht mehr den richtigen Blick haben (2010) und weiteren Texten zur Advent- und Weihnachtszeit (2006/2014) veröffentliche er bisher die drei Csarterberg-Krimis Schlachtenberg (2008), Zungen wie von Feuer (Verlag Desch-Drexler, 2012) und Kellergassentod (edition lex liszt 12, 2017). Für Kellergassentod erhielt Franz Stangl 2018 den burgenländischen Buchpreis 3 x 7.
BURGENland</a>

BURGENland

Nachdem der Kohfidischer Historiker Franz Plank beim Kellergassenfest 2007 den Obmann des örtlichen Weinbauvereins und Landtagsabgeordneten Roman Hofer erschossen und anschließend Selbstmord begangen hat (siehe „Kellergassentod“!), taucht Willi Rieger, Journalist und Buchautor aus Neulengbach, der nicht ganz unschuldig an den Ereignissen gewesen ist, gemeinsam mit Bettina Wiegele, der neuen Frau an seiner Seite, unter.